Kategorie: Hochschuldidaktik

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA MA
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; MA MA Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Römisch, Barbara; BEd Dipl.-Päd.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2025
Beschreibung
Das Forschungsprojekt untersucht den Einsatz von KI-Tools zur Förderung der Schreibkompetenz von Lehramtsstudierenden im wissenschaftlichen Kontext. Die Studierenden nehmen an einer Schreibwerkstatt (über 2 Semester, 1 Termin pro Monat) teil, in der sie KI-Tools kennenlernen und für das Verfassen ihrer Qualifikationsarbeit/Seminararbeit nutzen. Sie nehmen zu Beginn und am Ende der Schreibwerkstatt eine Selbsteinschätzung ihrer Schreibkompetenz vor und führen ein Tagebuch über ihre Erfahrungen, auftretenden Fragen und Fortschritte. Zusätzlich werden Gruppendiskussionen bzw. Interviews mit den Studierenden geführt. Die Forschungsfrage zielt darauf ab, die Potenziale und Grenzen von KI-Werkzeugen im wissenschaftlichen Schreibprozess zu untersuchen und herauszufinden, wie Lehramtsstudierende am besten in die Nutzung von KI-Werkzeugen eingeführt werden können, um ihre Schreibkompetenz zu fördern
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Holzmayer, Michael Johannes; Mag. MA
Projektleitung intern
Holzmayer, Michael Johannes; MA Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2023
Beschreibung
Geplant ist ein Sammelband zum Thema der Lehrer:innenprofessionalisierung, der im Juni 2023 im Rahmen eines gleichnamigen Symposiums vorgestellt werden soll.
Der geplante Band beleuchtet drei grundlegende Ebenen der Lehrer:innenbildung – von der Mikro-Sicht auf die Lernenden und Lehrenden über die Meso-Perspektive der Lehrer:innenausbildung, hin zur Makro-Ebene der Hochschulentwicklung im Zeichen der Bologna-Ära der vergangenen 20 Jahre – mit Analysen, Entwicklungen und Perspektiven auf die Zukunft. Die Professionalisierung der Lehrer:innenbildung ist dabei das stets begleitende Verbindungsglied der geplanten Beiträge.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Beer, Rudolf; Univ. Lektor BEd Mag. Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Das Konzept der Resilienz gewinnt in schulischen Kontexten vor dem Hintergrund einer globalisierten, krisenhaften Welt an wachsender Bedeutung. „Unter Resilienz wird die psychische Widerstandsfähigkeit von Kindern [und auch erwachsenen Personen] gegenüber biologischen, psychologischen und psychosozialen Entwicklungsrisiken verstanden“ (Wustmann Seiler, 2012, S. 22). Vor dem Hintergrund schulisch-erziehlicher Herausforderungen und Belastungen gilt dies im Besonderen für Schulkinder und deren Eltern.
Das Forschungsprojekt wird im Rahmen des Moduls Bachelorarbeit 7-01 aus dem Fachbereich Allgemeine bildungswissenschaftliche Grundlagen gemeinsam mit den Studierenden durchgeführt. Die Studierenden verfassen auf Basis der erhobenen Daten ihre Bachelorarbeiten.
Die einzelnen Bachelorarbeiten widmen sich, auf Basis einer gemeinsamen durchzuführenden Querschnittstudie, möglichen Zusammenhängen bzw. Disparitäten in Bezug auf Resilienz und dem individuelles Belastungserleben von Kindern der Primar- bzw. Sekundarstufe und deren Eltern. Es werden bewährte Erhebungsinstrumente eingesetzt. In dieser projektierten quantitativen Feldstudie werden Studierende im Rahmen des Bachelorseminars beim Literaturstudium, bei einer Fragebogenerhebung im Feld, bei der statistische Auswertung mit SPSS und dem Verfassen der Bachelorarbeit wissenschaftlich begleitet.
Das Erhebungsinstrument wird fertig bereitgestellt. Zum Einsatz kommen die Resilienzskala (RS-13) nach Berndt (2015, S. 112f), eine Skala zu Erfassung des individuellen Belastungserlebens (vgl. Beer et al, 2023; Benischek et al, 2023) und eine Subskala zur Erfassung der Befriedigung des Basisbedürfnisses nach sozialer Einbindung (vgl. Martinek, 2012). Eine Reihe von demographischen Daten werden zusätzlich erfasst.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Beer, Rudolf; Univ. Lektor BEd Mag. Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Wagner, Paulina Luise; BEd
Weissenbäck, Andreas; Mag. Dr. Vizerektor MBA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Im Alltag, in der Erziehung, im Berufsleben aber auch in der Schule liefern Vorstellungen von Normalität eine Orientierung, an der sich die Einschätzungen und das konkrete Handeln der Akteure ausrichten. Dies gilt im Besonderen auch für die schulische Inklusion. In der Inklusion gelten wiederum proinklusive Haltungen und Einstellungen als zentrale Gelingensbedingung (vgl. Schöler, 2014, S. 15 ; Melzer et al., 2015, S. 61). Die Wertschätzung von Vielfalt in allen Heterogenitätsdimensionen zeichnet solche Attitudes aus. Damit rückt das, was von Akteuren noch als normal wahrgenommen wird in den Fokus des Interesses. Denn das, was als stark von der Normalität abweichend wahrgenommen wird, führt zum Auftreten von starken Emotionen, welche einen Aufforderungscharakter haben und das konkrete Handeln bestimmen (vgl. Mogk, o.J., o.S.).
Das Forschungsinteresse gilt – auf Basis einer gemeinsamen durchzuführenden Querschnittstudie – möglichen Zusammenhängen bzw. Disparitäten in Bezug auf die Normalitätsvorstellungen (vgl. Beer, 2021, S. 41) von Lehramtsstudierenden, Lehrkräften bzw. Personen ohne pädagogischen Hintergrund.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Benischek, Isabella; HOL Mag. BEd Dr. MA.
Projektleitung intern
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL BEd Mag. Dr. Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor BEd Mag. Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Benischek, Isabella; HOL BEd MA Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Laufzeit
2023 – 2028
Beschreibung
Resilienz ist die Fähigkeit eines Individuums, einer Gruppe oder auch eines Systems, an Krisen zu wachsen und sich weiterzuentwickeln (https://vbw-aktionsrat-bildung.de/).
Das gegenständliche kooperative hochschulische Forschungsprojekt (Forschungskooperation von PH Vorarlberg und KPH Wien/Krems) fokussiert auf die Resilienz von Studierenden, Schüler:innen und Kindergartenkindern. Wenn „sich Personen trotz gravierender Belastungen und widriger Lebensumstände psychisch gesund entwickeln, spricht man von Resilienz“ (Fröhlich-Gildhoff & Rönnau-Böse, 2011, S. 9). Genau diese Fähigkeit, diese Widerstandskraft, ermöglicht es Lernenden, trotz ausgeprägter Belastungen und Risiken in der Schule gesund zu bleiben oder sich vergleichsweise leicht von beruflichen Herausforderungen wieder zu erholen (vgl. Schuhmacher et al., 2004, S. 3). Diese Widerstandsfähigkeit gegenüber biologischen, psychischen und psychosozialen Entwicklungsrisiken ist bei Kindern und Schüler:innen sowie bei zukünftigen Lehrpersonen im Studium, wie auch im nachfolgenden Berufseinstieg von existentieller Bedeutung. Gerade in transitionalen Phasen – vom Kindergarten in die Volksschule, aber auch vom Übergang ins Studium und später beim Berufseinstieg – wird Resilienz sichtbar, gefordert, gefördert.
Die konzipierte empirisch-quantitative wie qualitative Längsschnittstudie widmet sich in zwei Teilprojekten eben dieser zentralen Kompetenz und weiteren damit im Zusammenhang stehenden Persönlichkeitseigenschaften in einem längeren Entwicklungszeitraum in elementarpädagogischen, schulischen und hochschulischen Einrichtungen.
Im Fokus des Forschungsinteresses steht die akademische Resilienz. Lisi (2020, S. 80) versteht darunter „das Phänomen, dass sich akademisch vulnerable Individuen aus dem Zusammenspiel von personalen und sozialen Ressourcen auf eine Weise an das Bildungssystem adaptieren, die
es ihnen ermöglicht, eine aktive Teilnahme an der Gesellschaft zu haben“. Aber es interessieren auch resilienzstärkende Aspekte und Strategien sowie konkrete Interventionsmaßnahmen und deren Effekte.
Das Teilprojekt A, unter dem Lead der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg, widmet sich Kindern im Übergang von der elementaren Bildungseinrichtung in die Primarstufe. Es ist konzipiert – unter partnerschaftlicher Einbeziehung von Eltern, Elementarpädagog:innen und Studierenden – Kinder mit begleiteten Interventionen im Längsschnitt zu beobachten und zu begleiten. Entsprechende Interventionsprogramme werden entwickelt bzw. adaptiert.
Das Teilprojekt B richtet – unter dem Lead der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems – den Blick auf Lehramtsstudierende im Bereich der Primarstufe vom Studieneinstieg, über das Bachelorstudium, das Masterstudium und dem Berufseinstieg bis zum Studienabschluss. Im Sinne eines inklusiven Studiendesigns sind aber Lehramtsstudierende nicht bloß Objekt des forscherischen Interesses, sondern auch forschende Subjekte eines partizipativ ausgelegten Forschungsvorhabens und in die Datenerhebung, Verarbeitung, Analyse und Interpretation mit einbezogen.
Es gilt, auf Basis der gewonnenen Evidenzen fürsorglich verantwortungsvoll an allen Institutionen Resilienzentwicklungen zu stützen, auf- bzw. auszubauen.
Somit setzt das konzipierte Forschungsvorhaben einerseits an der Resilienzentwicklung des lernenden Kindes am Übergang vom Kindergarten in die Volksschule, andererseits an angehenden Primarstufen-Lehrkräften und deren persönlicher Resilienzentwicklung an. Die Sensibilisierung der Studierenden auf ihre eigene Wirkung als bedeutsam Andere im Erziehungsprozess wird dabei ebenso in den Fokus genommen. Damit fließen beide Ansätze (Teilprojekt A und Teilprojekt B) beim lernenden Kind und seiner Entwicklung in der Klasse zusammen.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL BEd Mag. Dr. Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor BEd Mag. Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Ebenberger, Astrid; MEd. Dr. Dipl.-Päd. Dir. Prof.
Potzmader, Sylvia Erika; MEd. BEd Dr. Dipl.-Päd. MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Dieses Forschungsvorhaben ist ein Teil-/Zusatzprojekt des Projekts Zum (Belastungs-)Empfinden und zu den Bewältigungsstrategien von Studierenden im Masterstudium Primarstufe ohne und mit gleichzeitigem Berufseinstieg. Eine empirische Studie.
Anlässlich der Änderung der Induktionsphase wollen wir bei diesem Forschungsvorhaben auf jene Studierende fokussieren, die Berufseinstieg, Induktionsphase und Masterstudium gleichzeitig absolvieren.
So sollen Erhebungen sowohl im Studienjahr 2022-23 wie auch im Studienjahr 2023-24 erfolgen, um Folgen bzw. Auswirkungen einer adaptierten Induktionsphase erfassen zu können.

Als Datenerhebungsinstrument soll ein über ein Semester geführtes Tagebuch dienen, welches in Tabellenform vorstrukturiert ist.
Das Tagebuch hat sich als Instrument der persönlichen Reflexion und Weiterentwicklung bewährt (Altrichter & Posch, 2007). „In den Tagebüchern werden eigene Beobachtungen und Erfahrungen durch das Aufschreiben fixiert, auf den Begriff gebracht, sortiert gegliedert, strukturiert … und so der Erinnerung und der reflektierenden Bearbeitung zugänglich gemacht.“ (Fischer & Bosse, 2003, S. 895) und sie können zudem zu Forschungszwecken herangezogen werden.

Die Analyse dieser Tagebücher soll Aufschluss darüber geben, wie Studierende Berufseinstieg, Masterstudium und Induktionsphase erleben.

Folgenden Fragestellungen soll nachgegangen werden:
Wie gestaltet sich der Berufseinstieg für die Berufseinsteigenden?
Welche Unterstützungsformen erhalten sie?
Welche critical incidents erleben sie und wie werden diese bewältigt?
Welche Gründe lassen sich für einen belastend erlebten Berufseinstieg ausmachen?
Wie verlief das Mentoring im ersten Semester der Berufsausübung?
Inwiefern trug die Induktionsphase zu einer Professionalisierung bei?
Wie bedeutsam für die persönliche Professionalisierung wird die Induktionsphase mit den begleiteten Lehrveranstaltungen an der Pädagogischen Hochschule und dem Mentoring empfunden?
Lassen sich Differenzen in der Bewertung der Induktionsphase zwischen der ‚Induktionsphase alt‘ und ‚Induktionsphase neu‘ erkennen?

Angedacht ist auch in weiterer Folge, Fallanalysen von jenen Lehrpersonen anzustellen, die besondere Situationen bewältigen mussten und mit diesen ggfs. auch noch Tiefeninterviews zu führen.

Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Beer, Rudolf; Univ. Lektor BEd Mag. Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bauer, Alexandra; HOL BEd MA. Prof.
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Benischek, Isabella; HOL Mag. BEd Dr. MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
Das Projekt fokussiert auf Kernkompetenzen von Lehrenden, die für eine nachhaltige, inklusive Hochschulbildung zur Absicherung eines kompetenzorientierten Unterrichts notwendig sind. Das
Streben nach einer inklusiven, nachhaltigen Bildung verlangt nach Lehrenden mit weitreichenden Kompetenzen. Als Kernkompetenzen von Lehrenden gelten die Einstellungen und Haltungen (Attitudes), das Wissen (Knowledge), die Fertigkeiten und Handlungsmöglichkeiten (Skills) sowie professionsspezifische Persönlichkeitsmerkmale (Personality traits) (vgl. Melzer et al., 2015, S. 61).
Das Forschungsinteresse der gegenständlichen Untersuchung gilt diesen Kernkompetenzen im Zusammenhang mit den Gelingensbedingungen kompetenzorientierter Lernsettings aus Sicht von Eltern und Personen aus nicht-pädagogischen Berufen. Hierzu wird im Zuge einer empirisch-quantitativen Fragebogenstudie die Perspektive externer gesellschaftlicher Akteure eingeholt. Die Ergebnisse werden den Evidenzen aus der Studie ‚GB_kom_ArLe‘ ergänzend bzw. kontrastierend
gegenübergestellt. In das gegenständliche Forschungsprojekt werden Studierende aus Forschungsseminaren im Sinne forschenden Lernens involviert.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL BEd Mag. Dr. Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor BEd Mag. Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Das Projekt fokussiert auf das arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM) Studierender und im Beruf stehender Personen. Das gegenständliche Forschungs- und Entwicklungsprojekt verfolgt unterschiedliche Aspekte:

1. Individuelle persönlichkeitsbildende Perspektive
Das empirisch-quantitative Erhebungsverfahren erlaubt Aussagen über gesundheitsförderliche bzw. -gefährdende Verhaltens- und Erlebensweisen bei der Bewältigung von Arbeits- /Berufs- bzw. Studienanforderungen. Damit bietet es sich vorrangig für die Sensibilisierung an der Thematik der Lehrer*innengesundheit sowie für die Früherkennung – schon im Rahmen der Lehramtsausbildung – gesundheitlicher Risiken sowie die Begründung und Ableitung präventiver Maßnahmen an. Erkenntnisse aus diesem Entwicklungsprojekt sollten in die Konzeption hochschulischer Maßnahmen einfließen, um zukünftig den Studierenden ein spezifiziertes Wahlangebot (personenbezogene Nutzung) im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung anbieten zu können. Hochschulische Interventionen könnten die Unterstützung von Beratung, Coaching, Supervision, einschlägigen Trainingsmaßnahmen umfassen, die im Zuge einer möglicherweise anstehenden Curriculumsüberarbeitung auch umgesetzt werden könnten.

2. fachlicher/forschungsmethodologischer Kompetenzerwerb
Die Auseinandersetzung mit einem standardisierten empirisch-quantitativen Erhebungsinstrument, sowie die Datenauswertung und Interpretation biete ein hochwirksames Experimentier- und Forschungsfeld. Forschungskompetenz (Knowledge & Skills) wird am konkreten Falle entwickelt.

3. Forschungsdesign
Der Einsatz empfiehlt sich (1) im Trenddesign, um (a) die empirische Basis zur Konzeption der oben angesprochenen Wahlangebote zu liefern, (b) wie auch Kohortenvergleiche an der Hoch-schule anzustellen und (2) im Paneldesign, um mittels dieser längsschnittlich gesammelten Daten die hochschulischen Interventionen zu evaluieren.

In das gegenständliche Forschungsprojekt werden Studierende aus Forschungsseminaren im Sinne forschenden Lernens involviert. Somit sind Studierende nicht nur Forschungsobjekt hoch-schulischer Forschung, sondern werden zu teilhabenden, reflektierenden Subjekten eigener Professionsforschung.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Smit, Ute; Univ.Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Ghamarian-Krenn, Katharina; Mag. Dr. BA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Grau, Verena; Mag. BA
Kooperationspartner
Universidad Complutense de Madrid – UCM
Universität Wien, Institut für Anglistik und Amerikanistik
Laufzeit
2021 – 2024
Beschreibung
In the past two decades, English-medium education (EME) has experienced a boost of popularity in higher education institutions in non-Anglophone settings. Nevertheless, to date, most research regarding the field of EME has focused on lecturers and their linguistic as well as pedagogical abil-ity, while students’ perspectives and experiences with EME have been rather neglected. As a consequence this research study is trying to contribute to the field of English medium education by investigating student perspectives and experiences in an Austrian setting.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Benischek, Isabella; HOL Mag. BEd Dr. MA.
Projektleitung intern
Beer, Rudolf; Univ. Lektor BEd Mag. Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Benischek, Isabella; HOL BEd MA Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hemsing, Werner; Mag. Dr. MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Studierende des Bachelorstudiums Primarstufe absolvieren ab dem fünften Semester einen 60 ECTS-AP umfassenden Schwerpunkt, der aus einem breiten Angebot gewählt werden kann. Es zeigt sich, dass Schwerpunkte in unterschiedlichem Ausmaß gewählt werden, überdies ergibt sich, dass das Angebot eines zusätzlichen Schwerpunktes nur in einem äußerst geringen Ausmaß genützt wird. Zur besseren Abstimmung der Angebote auf die Interessen der Studierenden und auf die berufsbedingten Bedürfnisse an den Schulen gilt das Interesse der längsschnittlichen Evaluationsstudie den Wahlmotiven der Studierenden und Aspekten der Persönlichkeitsprofile.
Beschreibung (engl.)
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Bericht