Kategorie: Hochschuldidaktik

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA. MA.
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; MA MA Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Pecher, Helmut; HOL BEd Dipl.-Päd. MA
WINTSCHNIG, Martina; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2023
Beschreibung
„Lehramtsstudierende sind am wenigsten aufgeschlossenen, wenn es um den Einsatz digitaler Me-dien geht“ (Bertelsmann-Studie, 2017)
In dem auf drei Jahre anberaumten Forschungsprojekt werden im Rahmen einer Effektstudie der Einsatz digitaler Medien im Unterricht von Lehramtsstudierenden und Berufseinsteigenden unter-sucht. Im Zentrum der Studie stehen einerseits persönliche Einstellungen und Haltungen, anderer-seits die Effizienz der Vermittlung didaktischer und pädagogischer Konzepte im Rahmen der Aus-bildung sowie beim Berufseinstieg. Dabei ergibt sich zum einen die Fragestellung, ob Lehramts-studierende grundsätzlich einen eher konservativen oder reservierten Zugang zu digitalen Medien haben oder ob die Ausbildungssituation möglicherweise verbesserungsfähig ist. Der qualitative Teil besteht aus einer Reihe von biografisch-narrative Interviews, der quantitative Teil aus einer Befragung mittels Fragebogen. Ziel der Studie ist sowohl eine möglichst umfassende Zustandsbe-schreibung der Kompetenzen und Haltungen Studierender und Lehrkräfte im Bereich Einsatz digi-taler Medien, als auch die Definition von Gelingens-Faktoren bei einer institutionalisierten Unter-stützung im Hinblick auf Kompetenzsteigerung und adäquaten Einsatz digitaler Medien im Unter-richt Berufseinsteigender. Es ist geplant, das Forschungsprojekt im Einklang mit dem BMBWF und den Bildungsdirektionen Niederösterreich und Wien durchzuführen und die Ergebnisse neben einer einschlägigen Publikation auch einer entsprechenden systemischen Nutzung zuzuführen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Nader, Michael; Dr. MA, BEd / 4000 Ausbildung Krems
Projektleitung intern
Nader, Michael; VOL BEd MA Dr. Dipl.-Päd. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA. MA. / 5000 Ausbildung Wien
Hütthaler, Matthias; BEd Dipl.-Päd. MSc / 4000 Ausbildung Krems
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2019
Beschreibung
Das vorliegende Projekt soll die Einstellungen und Haltungen von Studierenden im sechsten Semester des Primarstufenlehramts zum Einsatz von Digital Game-Based-Learning im technischen Werkunterricht der Volksschule anhand der Software „Minecraft“ (Mojang Synergies AB, 2018) empirisch erheben. Durch die zunehmende und immer schneller fortschreitende Digitalisierung menschlicher Lebenswelten entsteht auch im technischen Werkunterricht die Notwendigkeit der Neubeurteilung dessen, welche Inhalte und Methoden aufgegriffen werden sollen. Im Rahmen des Forschungsprojekts gerinnen diese Überlegungen im Einsatz der Software „Minecraft“ im Unterricht der technischen Werkerziehung. Dieses Software-Programm generiert eine virtuelle Umgebung, in welcher die Schüler/innen mit Blöcken Objekte bauen können. Sie sind somit in erster Linie virtuell architektonisch tätig. Es soll mittels qualitativer Methodik untersucht werden, welches Potenzial und welche Chancen und Risiken die Studierenden im Einsatz dieser Software in der Primarstufe sehen. Davon sollen sowohl fachdidaktische Überlegungen zum Einsatz der Software im technischen Werkunterricht der Volksschule als auch hochschuldidaktische Überlegungen angestellt werden, welche Lehrveranstaltungsinhalte zur Bewältigung und Reflexion die Studierenden stärken, um den multidisziplinären Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Dangl, Oskar; HS-Prof. DDr. OStR
Projektleitung intern
Dangl, Oskar; DDr. OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
Dieses Entwicklungsprojekt liefert eine praktisch brauchbare Handreichung für Studierende und Leherinnen zum Thema „Menschenrechte im Alten Testament“. Sie soll es Studierenden und Leherinnen ermöglichen, sich möglichst schnell einen profunden Einblick in das biblische Verständnis der Menschenrechte zu verschaffen, um diese Informationen für die Ausbildung und den eigenen Unterricht zu nutzen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Süss-Stepancik, Evelyn;
Projektleitung intern
Fast, Maria; Mag. Dr. OStR
Summer, Anita; BEd Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Fast, Maria; HS-Prof. Mag. Dr. OStR
Riehs, Barbara; Mag. Prof.
Summer, Anita; Mag. BEd Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Musilek-Hofer, Monika;
Varelija-Gerber, Andrea;
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2021
Beschreibung
Forschungsfrage
Wie verändern sich die mathematisch-fachsprachlichen Kompetenzen von Primarstufenstudierenden aufgrund von fachlichen und fachdidaktischen Mathematiklehrveranstaltungen im ersten Studienjahr?
Forschungsdesign
Pre- und Posttest zu Beginn und nach dem ersten Studienjahr mit der gesamten Kohorte der Primarstu-fenstudierenden der KPH Wien/Krems, PH NÖ und PH Wien.
Inhalt
Der aktuelle Mathematikunterricht stellt hohe Anforderungen an die sprachlichen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. So fordern beispielsweise die Bildungsstandards, dass Grundschulkinder ma-thematische Sachverhalte verbalisieren, begründen und durch schlüssiges Argumentieren darstellen können (Praxishandbuch Bist, 2011, S. 12). Defizite im sprachlichen Bereich können dazu führen, dass die Lernziele im Mathematikunterricht nicht erreicht werden (Götze, 2015, S.5).
In der Grundschulzeit werden etwa 500 mathematische Fachbegriffe eingeführt, die zusammen mit dem jeweiligen mathematischen Thema von den Schülerinnen und Schülern nicht nur gelernt, sondern auch verstanden werden müssen. Dabei soll das Kommunizieren über Mathematik dem Aufbau der (fach-)sprachlichen Kompetenz dienen. Sprache hat zudem eine kommunikative und kognitive Funktion. Beide Funktionen hängen gerade in der Mathematik eng zusammen. Eine wesentliche kognitive Leistung von Sprache ist das Schaffen von Begriffen (z. B. Einer-, Zehner-, Hunderterstelle …).
Bei der Verwendung von (Fach-)Sprache im Mathematikunterricht wird von Lehrpersonen erwartet, dass sie Begriffe erklären, Verfahren und Lösungswege beschreiben, mathematische Aufgaben- und Problem-stellungen schüleradäquat formulieren, Ergebnisse angeben und die Bedeutung von Symbolen erläutern können.
Der Erwerb und das Vertiefen mathematischer Fachsprache muss daher in der Ausbildung von Primarstu-fenlehrkräften einen zentralen Stellenwert einnehmen. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts wird der Frage nachgegangen, wie sich die mathematisch-fachsprachlichen Kompetenzen von Primarstufenstudie-renden aufgrund von fachlichen und fachdidaktischen Mathematiklehrveranstaltungen im ersten Studi-enjahr verändern.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Lindner, Doris Maria; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Lindner, Doris Maria; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Dangl, Oskar; HS-Prof. DDr. OStR
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
Es handelt sich bei der “Pädagogik der Menschenrechte” um einen Band in der Reihe “Brennpunkt Schule”. Er richtet sich an Praktikerinnen in Schule und schulnahen pädagogischen Feldern und soll sie dabei unterstützen, das Thema “Menschenrechte” und unmittelbar verwandte Inhalte (z.B. Kinderrechte) im eigenen Unterricht zu implementieren. Es handelt sich um eine theoriebasierte, praxisorientierte Handreichung für Lehrerinnen und Pädagoginnen. Das spiegelt sich auch im Aufbau wieder, der sich wie folgt darstellt:
• Geschichte und Genese der Menschenrechte
• Begründung der Menschenrechte
• Menschenwürde und Menschenrechte
• Menschenrechtsbildung in der Praxis
Ein Schwerpunkt liegt auf der Präsentation von Unterrichtsideen. Auf diese Weise sollen Lehrerinnen und Lehrer angeregt werden, eigene Erfahrungen mit diesem spannenden Thema zu machen, das für alle Fächer anschlussfähig ist.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Schmidt-Hönig, Kerstin; Mag. BEd
Projektleitung intern
Pokorny, Brigitte; Mag.
Schmidt-Hönig, Kerstin; BEd Mag. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Holzer-Aufreiter, Margit; Mag.
Pokorny, Brigitte; Mag. OStR Prof.
Proebstl, Gerlinde; Mag. OStR Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2021
Beschreibung
Ausgangspunkt für dieses Projekt ist ein vom BZBF unterstütztes österreichweites Projekt der Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktiker aller PHs „Forum Sachunterricht“, das ein Österreichisches Kompetenzmodell für den Sachunterricht der Volksschule zum Ziel hat. Innerhalb dieser Gruppe gibt es drei Arbeitsgruppen, die sich unterschiedlichen Bereichen (NAWI, SOKUWI, Empirische Daten) widmen.
Das eingereichte Projekt der Arbeitsgruppe „SOKUWI“ der KPH Wien/Krems hat zum Ziel, Beiträge aus dem soziokulturellen Fachbereich zu erarbeiten und ins Forum Sachunterricht einzubringen.
Diese gründen auf dem aktuellen Lehrplan der Volksschule, beinhalten Basiskompetenzen aus den Fächern Geografie/Wirtschaftskunde, Geschichte/Sozialkunde, Politische Bildung und beziehen korrespondierende Unterrichtsprinzipien mit ein. Aktuelle Themenbereiche wie z.B. Globales Lernen/Global Goals, Entrepreneurship werden ebenfalls berücksichtigt.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL BEd Mag. Dr. Dipl.-Päd.
Müller, Verena Johanna Wilhelmina; VOL BEd Mag. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2026
Beschreibung
​Das Korrigieren und Diagnostizieren von Kindertexten ist eine Standardaufgabe von Primarstufenlehrkräften. Diese Fähigkeiten/Fertigkeiten zählen zu den grundlegenden ‚Allgemeinen pädagogischen Kompetenzen‘ von Lehrpersonen, also zu den, vom Qualitätssicherungsrat formulierten Zielperspektiven einer fundierten Lehrer:innen-Ausbildung (vgl. Braunsteiner et al., 2014, S. 31f). Die Grundkompetenzen der KPH Wien/Krems (KPH, 2021, S. 17) verorten diese Lehrer:innen-Kompetenz unter dem Sammelbegriff ‚Diagnostizieren, Beurteilen & Beraten‘. In einem Modell Inklusiver Kompetenz nach Melzer et al. (2015, S. 61) lassen sich diese Kompetenzen den ‚Skills‘ zuordnen. Das Wahrnehmen (Verarbeitungstiefe I), Verstehen (Verarbeitungstiefe II) und Gestalten/Verarbeiten (Verarbeitungstiefe III) grammatikalischer und orthographischer Fehler bilden einen Schwerpunkt in der Bachelor und – sowie in der Master-Lehramtsausbildung (vgl. Terhart 2002, S. 22).
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Beer, Rudolf; Univ. Lektor BEd Mag. Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2026
Beschreibung
„Die Wahl des Berufes ist ein Prozess, in dem das Individuum versucht, den Beruf zu ergreifen, der am besten zu seinen Fähigkeiten, Interessen etc. passt“ (Bergmann u. Eder, 2001, S. 252). Darüber hinaus fließen aber auch andere Berufswahlmotive in diesen lebensbedeutsamen Entscheidungsprozess ein, wie beispielsweise die „subjektive Einschätzung eigener Fähigkeiten, berufsrelevante Vorerfahrungen sowie Anforderungen, Kosten und Arbeitsplatzangebot“ (Weiß, Lerche u. Kiel, 2011, S. 350), aber auch gesellschaftliches Prestige, fehlende Alternativen oder die Unsi-cherheit beruflicher Entscheidungsprozesse. Dies trifft auch auf den Lehrberuf zu. Hier werden zusätzliche schulartspezifische Aspekte sichtbar, zwischen vielleicht einer „wissenschaftlichen Orientierung Studierender des gymnasialen Lehramts“ bis hin zum „fast ausschließlichen Wunsch nach praxisnahen Inhalten ohne jeden wissenschaftlichen Anspruch im Bereich Grundschule“ (Weiß, Lerche u. Kiel, 2011, S. 350). Zu unterscheiden sind überdies „intrinsische Berufswahlmotive (z.B. persönliche Zufriedenheit) als auch extrinsische Beweggründe (z.B. finanzielle Absicherung oder geregelte Arbeitszeiten)“ (Beer, Wagner u. Weissenbäck, 2022, S. 14). Als Berufswahlmotive werden aber auch die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, eigene Lehr-Lernerfahrungen, die wahrgenommene Lehrbefähigung, die fachspezifische Motivation, die berufliche Sicherheit oder die Vereinbarkeit von Beruf und Familie genannt (Klemenz et al., 2014).

Die projektierte Studie fokussiert das berufliche Kompetenzerleben sowie die berufliche Anstrengungsbereitschaft von Bürger:innen unterschiedlicher Berufsgruppen und geht im Besonderen der Frage nach, welche Berufswahlmotive von unterschiedlichen Akteursgruppen ins Treffen geführt werden.

Diese Ergänzungsstudie zum Forschungsprojekt SSL_Q&B: ‚Subjektives Studienerleben von Lehramtsstudierenden im Quereinstieg oder mit bzw. ohne vorgezogenem Berufseinstieg‘ versteht sich als Erweiterung um eine Vergleichsstichprobe den Daten der genannten Längsschnittstichprobe hinzuzufügen.

Die vergleichende Ergebnisse sollen bildungspolitisch Verantwortlichen dazu dienen Entscheidungen zum vorgezogeneg Berufseinstieg/Quereinstieg zu validieren oder zu überdenken, wie auch die Ergebnisse hochschuldidaktisch nützbar gemacht werden sollen. Damit verfolgt die Studie letztendlich das Ziel zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an Österreichs (Hoch-)Schulen einen Beitrag zu leisten.

Es ist geplant, Lehramtsstudierenden im Zuge von Methodenseminaren in die theoretischer Überlegungen, die Datenerhebung und -auswertung sowie in die Datenanalyse und Interpretation der Ergebnisse einzubeziehen. Im Zuge der Veranstaltung werden die Studierenden Forschungsskizzen erarbeiten.

Somit liegen das Datenmanagement, die Datenauswertung, Datenanalyse und Interpretation im Sinne forschenden Lernens in forschungsmethodischen Veranstaltungen des Lehramtsstudiums beispielhaft in den Händen der Studierenden, um somit die forschungsmethodischen Kompetenzen der ‚Jungforscher:innen‘ aufzubauen. (forschungsmethodische Relevanz).

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA MA
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; MA MA Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2025
Beschreibung
Dieses Forschungsprojekt setzt sich zum Ziel, Kenntnisse, Erfahrungen und Erwartungen von Studierenden der KPH Wien/Krems im Umgang mit generativer Künstlicher Intelligenz (KI) zu erheben. Die zentrale Forschungsfrage lautet: „Wie nehmen Studierende der KPH Wien/Krems die Rolle und das Potenzial generativer KI in der Bildung wahr, und welche Erfahrungen und Erwartungen haben sie diesbezüglich?“ Die Relevanz des Projekts ergibt sich aus der zunehmenden Bedeutung von (generativer) KI in Bildungskontexten und der Notwendigkeit, zukünftige Lehrer:innen darauf vorzubereiten. Methodisch wird das Projekt Online-Fragebogenumfragen und vertiefende Online-Interviews kombinieren, um ein umfassendes Verständnis der Perspektiven der Studierenden zu gewinnen. Ziel ist es, wertvolle Einblicke in die Einstellungen und das Wissen der Studierenden zu KI zu erhalten und Empfehlungen für die Integration von KI-Themen in die pädagogische Ausbildung an der KPH Wien/Krems zu entwickeln.​
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA MA
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; MA MA Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Jakob, Jennifer; Vizerektorin BEd MA MSc PhD.
Liebhart-Gundacker, Michaela; BEd MA MSc
Zissler, Elisabeth; Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2026
Beschreibung
​(Generative) künstliche Intelligenz ist nicht nur eine Disruption des (hoch)schulischen Bildungssystems, sondern wirft auch zahlreiche ethische Fragestellungen auf, die Bereiche wie Bildungsgerechtigkeit, Stereotypisierung, Medizin, Gesellschaft, Demokratie oder Politik betreffen. Lehrende an Pädagogischen Hochschulen tragen Verantwortung dafür, Studierende (und damit auch indirekt Schüler:innen) auf eine Welt vorzubereiten, die immer stärker von KI-Systemen durchdrungen wird. Daher setzt sich dieses Forschungsprojekt zum Ziel, Einstellungen, Wissen und Erfahrungen der Hochschullehrenden der KPH Wien/Krems zu erheben. Dazu wird ein Mixed-Methods-Ansatz verfolgt: Im September 2024 wird eine Online-Befragung unter den Hochschullehrenden durchgeführt, begleitet von vertiefenden qualitativen halbstrukturierten Leitfadeninterviews mit einer Auswahl an Lehrenden. Im Laufe des Studienjahres 24/25 erfolgen unterschiedliche Interventionen, die nicht nur Wissen rund um künstliche Intelligenz vermitteln sollen, sondern vor allem zur Auseinandersetzung mit ethischen Fragestellungen anregen sollen. Der Studientag im Februar 2025 wird ebenfalls diesem Thema gewidmet sein. Im September 2025 erfolgen nochmals eine Online-Befragung sowie Interviews, um herauszufinden, ob die Interventionen Veränderungen in Hinblick auf Einstellungen, Wissen und Erfahrungen erzielt haben.​
Beschreibung (engl.)
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Bericht