Kategorie: Medienpädagogik

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Grünberger, Nina; MMag.a. PhD / 4000 Schulentwicklung, Leadership und Praxisschulen (I:SLP)
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc OStR
Projektleitung intern
Grünberger, Nina; MMag. PhD
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Döbrentey-Hawlik, Birgit; Dipl.-Päd.
Frick, Klemens; Mag. BSc. MSc.
Mittlböck, Katharina; Mag. Dr. MSc. Prof.
Sankofi, Martin; Mag. MSc.
Szucsich, Petra; Mag. MSc.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
Die Digitalisierung prägt unsere Gesellschaft und unseren Alltag grundlegend. Digitale Geräte wie Smartphones sind unsere ständigen Begleiter. Klar, dafür möchten wir ein funktionstüchtiges, stylisches und wenn möglich höchst aktuelles Gerät. Auch bezogen auf Schulen geht es oft um die Frage der technischen Ausstattung. Vergessen wird dabei häufig auf die ökologischen Implikationen der Digitalisierung.

Wir wollen mit dem Projekt ÖHA! dazu einen Beitrag leisten, damit die Frage was mein Smartphone mit Klimaschutz zu tun hat nicht unbeantwortet bleiben muss.

ÖHA! ist ein partiziptatives Projekt, das mit unterschiedlichen Projektpartner*innen auf Augenhöhe Lehr-Lernmittel zur Sensibilisierung für ökologisch-verantwortliches Medienhandeln in Schule und darüber hinaus entwickelt.

Beschreibung (engl.)
Digitalisation is fundamentally shaping our society and our everyday lives. Digital devices like smartphones are our constant companions. Of course, we want a functional, stylish and, if possible, highly up-to-date device. In relation to schools, too, it is often a question of technical equipment. The ecological implications of digitalisation are often forgotten.
With the ÖHA! project, we want to make a contribution so that the question of what my smartphone has to do with climate protection does not have to remain unanswered.

ÖHA! is a participatory project that develops teaching and learning materials with different project partners on an equal footing to raise awareness for ecologically responsible media behaviour in schools and beyond.

Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Swertz, Christian;
Projektleitung intern
Berger, Christian; MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Scheidl, Gerhard; Hochschulprofessor M.Ed. Dr. BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Ort wird noch bekannt gegeben
Laufzeit
2014 – 2016
Beschreibung
Im Sparkling Science-Projekt InMeLi geht es um die Förderung von Medienkompetenz und die Reflexion des Medialen Habitus von Schülerinnen und Schülern. Medienkompetenz wird in InMeLi als wichtige Kompetenz von souveränen Bürgerinnen und Bürgern für die Teilnahme an demokratischen Wissensgesellschaften, in denen Kultur, Politik und Ökonomie in hohem Maße durch mediale Kommunikation bestimmt sind, verstanden. Mit dem Medienkompetenzbegriff wird sowohl die Fähigkeit zum Nachdenken über Medien als auch die Fähigkeit zum Gebrauch von Medien angesprochen. Menschen als Entscheidungsimpulse setzende Akteurinnen und Akteure rücken dabei in den Mittelpunkt.

Der Mediale Habitus ist als Teil des Gesamthabitus relevant für die Lebenschancen junger Menschen. Der Habitus bezeichnet relativ stabile Einstellungen und Überzeugungen, die in der Kindheit und Jugend erworben werden. Der Habitus kommt im Geschmack zum Ausdruck. Durch einen passenden Geschmack kann die Zugehörigkeit zu sozialen Gruppen demonstriert werden. Wenn das nicht gelingt, werden Menschen aus sozialen Gruppen ausgeschlossen. Insbesondere
Menschen aus sozial benachteiligten Klassen werden auf diesem Weg von vielen gesellschaftlichen Partizipationsmöglichkeiten ausgeschlossen. Den eigenen Medialen Habitus zu kennen und damit umgehen zu können, kann daher einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der eigenen gesellschaftlichen Chancen leisten.

Im Sparkling Science-Projekt InMeLi wurde dazu ein Online-Test durch 13-15 jährige Schülerinnen und Schüler aus Neuen Mittelschulen entwickelt. In mehreren Workshops arbeiteten die Jugendlichen mit dem wissenschaftlichen Projektteam zusammen. Dabei wurden eine partizipative Unterrichtsmethode und eine partizipative Forschungsmethode miteinander verbunden. Orte der gemeinsamen Forschungstätigkeit waren dabei sowohl die teilnehmenden Schulen, als
auch die Universität Wien. Auf Basis der praktischen und theoretischen Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Mediennutzung, ihren Medienvorlieben und den potenziellen Gefahren, die aus Sicht der Jugendlichen mit Mediennutzung verbunden sind, erarbeiteten sie in den Workshops mit Unterstützung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einen Online-Medienkompetenz-Test. Dieser Test ist frei zugänglich unter: http://lerndorf.at/mk.

Die Schülerinnen und Schüler entwickelten den Online-Test durch die Konzeption und
Formulierung der Fragen selbst. Dadurch konnte vermieden werden, dass die Testergebnisse durch eine komplizierte Sprache, die sonst bei Tests zur Benachteiligung führen kann, verfälscht werden. Außerdem erarbeiteten sich die Jugendlichen während der Konzeption der Fragen ein alltagsnahes Verständnis des Medienkompetenzbegriffs. Die Fragen waren dadurch auf die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler bezogen und machten für sie auch ohne
umfangreiche Erklärungen Sinn.

Das zeigten auch die durch die Schülerinnen und Schüler durchgeführten Tests: Die Jugendlichen der beteiligten Klassen testeten sich zuerst gegenseitig und führten anschließend eine größere Erhebung mit über 600 Testfällen in ihren sozialen Netzwerken. Die Ergebnisse der Tests zeigten nicht nur, dass viele Schülerinnen und Schüler über eine relativ hohe Medienkompetenz verfügen, sondern machten auch deutlich, dass sie mit dem Test selbstständig ihre eigene Medienkompetenz messen und ihren medialen Habitus reflektieren können.

Beschreibung (engl.)
„The Sparkling Science project InMeLi is about promoting media literacy and reflecting on the medial habitus of students. Media literacy is understood in InMeLi as an important competence of sovereign citizens for participation in democratic knowledge societies, in which culture, politics and economy are determined to a large extent by media communication. The concept of media competence refers to both the ability to think about media and the ability to use media. The focus is on people as decision-making actors.
As part of the overall habitus, the media habitus is relevant for the life chances of young people. Habitus refers to relatively stable attitudes and beliefs acquired during childhood and adolescence. Habitus is expressed in taste. Appropriate taste can demonstrate membership in social groups. If this is not successful, people are excluded from social groups. In particular
people from socially disadvantaged classes are excluded from many social participation opportunities in this way. Knowing one’s own media habitus and being able to deal with it can therefore make an important contribution to improving one’s own social opportunities.
In the Sparkling Science project InMeLi, an online test was developed for this purpose by 13-15 year-old students from new secondary schools. The young people worked together with the scientific project team in several workshops. A participatory teaching method and a participatory research method were combined. The places of the joint research activities were the participating schools as well as the University of Vienna.
as well as the University of Vienna. Based on the practical and theoretical examination of their own media use, their media preferences and the potential dangers associated with media use from the young people’s point of view, they developed an online media literacy test in the workshops with the support of the researchers. This test is freely available at: http://lerndorf.at/mk.
The students developed the online test by designing and
formulation of the questions themselves. This prevented the test results from being skewed by complicated language that can otherwise lead to disadvantage in tests. In addition, during the conception of the questions, the young people developed an understanding of the concept of media competence that was close to their everyday lives. As a result, the questions were related to the reality of the students‘ lives and made sense to them even without
without extensive explanations.
This was also demonstrated by the tests conducted by the students: the young people in the participating classes first tested each other and then conducted a larger survey with over 600 test cases in their social networks. The results of the tests not only showed that many students have a relatively high level of media competence, but also made it clear that they can use the test to independently measure their own media competence and reflect on their media habitus.“
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Berger, Christian; MA. Prof.
Projektleitung intern
Berger, Christian; MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Scheidl, Gerhard; Hochschulprofessor M.Ed. Dr. BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Ort wird noch bekannt gegeben
Laufzeit
2012 – 2015
Beschreibung
Im Sparkling Science-Projekt InMeLi geht es um die Förderung von Medienkompetenz und die Reflexion des Medialen Habitus von Schülerinnen und Schülern. Medienkompetenz wird in InMeLi als wichtige Kompetenz von souveränen Bürgerinnen und Bürgern für die Teilnahme an demokratischen Wissensgesellschaften, in denen Kultur, Politik und Ökonomie in hohem Maße durch mediale Kommunikation bestimmt sind, verstanden. Mit dem Medienkompetenzbegriff wird sowohl die Fähigkeit zum Nachdenken über Medien als auch die Fähigkeit zum Gebrauch von Medien angesprochen. Menschen als Entscheidungsimpulse setzende Akteurinnen und Akteure rücken dabei in den Mittelpunkt.

Der Mediale Habitus ist als Teil des Gesamthabitus relevant für die Lebenschancen junger Menschen. Der Habitus bezeichnet relativ stabile Einstellungen und Überzeugungen, die in der Kindheit und Jugend erworben werden. Der Habitus kommt im Geschmack zum Ausdruck. Durch einen passenden Geschmack kann die Zugehörigkeit zu sozialen Gruppen demonstriert werden. Wenn das nicht gelingt, werden Menschen aus sozialen Gruppen ausgeschlossen. Insbesondere
Menschen aus sozial benachteiligten Klassen werden auf diesem Weg von vielen gesellschaftlichen Partizipationsmöglichkeiten ausgeschlossen. Den eigenen Medialen Habitus zu kennen und damit umgehen zu können, kann daher einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der eigenen gesellschaftlichen Chancen leisten.

Im Sparkling Science-Projekt InMeLi wurde dazu ein Online-Test durch 13-15 jährige Schülerinnen und Schüler aus Neuen Mittelschulen entwickelt. In mehreren Workshops arbeiteten die Jugendlichen mit dem wissenschaftlichen Projektteam zusammen. Dabei wurden eine partizipative Unterrichtsmethode und eine partizipative Forschungsmethode miteinander verbunden. Orte der gemeinsamen Forschungstätigkeit waren dabei sowohl die teilnehmenden Schulen, als
auch die Universität Wien. Auf Basis der praktischen und theoretischen Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Mediennutzung, ihren Medienvorlieben und den potenziellen Gefahren, die aus Sicht der Jugendlichen mit Mediennutzung verbunden sind, erarbeiteten sie in den Workshops mit Unterstützung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einen Online-Medienkompetenz-Test. Dieser Test ist frei zugänglich unter: http://lerndorf.at/mk.

Die Schülerinnen und Schüler entwickelten den Online-Test durch die Konzeption und
Formulierung der Fragen selbst. Dadurch konnte vermieden werden, dass die Testergebnisse durch eine komplizierte Sprache, die sonst bei Tests zur Benachteiligung führen kann, verfälscht werden. Außerdem erarbeiteten sich die Jugendlichen während der Konzeption der Fragen ein alltagsnahes Verständnis des Medienkompetenzbegriffs. Die Fragen waren dadurch auf die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler bezogen und machten für sie auch ohne
umfangreiche Erklärungen Sinn.

Das zeigten auch die durch die Schülerinnen und Schüler durchgeführten Tests: Die Jugendlichen der beteiligten Klassen testeten sich zuerst gegenseitig und führten anschließend eine größere Erhebung mit über 600 Testfällen in ihren sozialen Netzwerken. Die Ergebnisse der Tests zeigten nicht nur, dass viele Schülerinnen und Schüler über eine relativ hohe Medienkompetenz verfügen, sondern machten auch deutlich, dass sie mit dem Test selbstständig ihre eigene Medienkompetenz messen und ihren medialen Habitus reflektieren können.

Beschreibung (engl.)
The Sparkling Science project InMeLi is about promoting media literacy and reflecting on the media habitus of students. Media literacy is understood in InMeLi as an important competence of sovereign citizens for participation in democratic knowledge societies, in which culture, politics and economy are determined to a large extent by media communication. The concept of media competence refers to both the ability to think about media and the ability to use media. The focus is on people as decision-making actors.
As part of the overall habitus, the media habitus is relevant for the life chances of young people. Habitus refers to relatively stable attitudes and beliefs acquired during childhood and adolescence. Habitus is expressed in taste. Appropriate taste can demonstrate membership in social groups. If this is not successful, people are excluded from social groups. In particular
people from socially disadvantaged classes are excluded from many social participation opportunities in this way. Knowing one’s own media habitus and being able to deal with it can therefore make an important contribution to improving one’s own social opportunities.
In the Sparkling Science project InMeLi, an online test was developed for this purpose by 13-15 year-old students from new secondary schools. The young people worked together with the scientific project team in several workshops. A participatory teaching method and a participatory research method were combined. The places of the joint research activities were the participating schools as well as the University of Vienna.
as well as the University of Vienna. Based on the practical and theoretical examination of their own media use, their media preferences and the potential dangers associated with media use from the young people’s point of view, they developed an online media literacy test in the workshops with the support of the researchers. This test is freely available at: http://lerndorf.at/mk.
The students developed the online test by designing and
formulation of the questions themselves. This prevented the test results from being skewed by complicated language that can otherwise lead to disadvantage in tests. In addition, during the conception of the questions, the young people developed an understanding of the concept of media competence that was close to their everyday lives. As a result, the questions were related to the reality of the students‘ lives and made sense to them even without
without extensive explanations.
This was also demonstrated by the tests conducted by the students: the young people in the participating classes first tested each other and then conducted a larger survey with over 600 test cases in their social networks. The results of the tests not only showed that many students have a relatively high level of media competence, but also made it clear that they can use the test to independently measure their own media competence and reflect on their media habitus.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Europa Büro, Stadtschulrat für Wien;
Projektleitung intern
Krameritsch, Hans; Mag. Prof.
Laven, Rolf; Hochschulprofessor MMag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
CoED Foundation
Liceo Artistico F. Arcangeli
Max-Born-Berufskolleg
MCAST – The Malta College of Arts, Science & Technology
Schulzentrum FIDS Holzhausergasse, Inklusive Schule
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Das Erasmus+Projekt „Soundwords: Graphic Story Telling“ konzentriert sich auf die Förderung der sozialen Inklusion im Bildungsbereich durch einen innovativen künstlerisch-ästhetischen Ansatz. Das Projekt zielt auf die Integration von Lernenden, Minderheiten und schutzbedürftigen Gruppen in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen ab. Die Interaktion von Kunstschaffenden, Pädagog/innen, Lehrer/innen, Universitätslehrenden und Therapeut/innen sowie Menschen mit Flüchtlingserfahrungen wird spezifisch und strategisch durch die Kunstform des „Graphic Novel“ behandelt. Mit den Herausforderungen des beschleunigten sozialen Wandels durch erhöhte Einwanderungs- und Flüchtlingsbewegungen wird durch das nachgewiesene Potenzial kultureller, ästhetischer Bildung im Hinblick auf transkulturell orientierten Unterricht die Bedeutung neuer Bildungsaspekte hervorgeheben und Wege für innovative Unterrichtsentwicklung eröffnet.
Mit den Herausforderungen des beschleunigten sozialen Wandels durch erhöhte Einwanderungs- und Flüchtlingsbewegungen wird durch das nachgewiesene Potenzial kultureller, ästhetischer Bildung im Hinblick auf transkulturell orientierten Unterricht die Bedeutung neuer Bildungsaspekte hervorgeheben und Wege für innovative Unterrichtsentwicklung eröffnet.
Beschreibung (engl.)
The Erasmus+ project „Soundwords: Graphic Story Telling“ focuses on promoting social inclusion in education through an innovative artistic-aesthetic approach. The project aims to integrate learners, minorities and vulnerable groups in schools and other educational institutions. The interaction of artists, educators, teachers, university lecturers and therapists as well as people with refugee experiences is specifically and strategically addressed through the art form of the „graphic novel“. With the challenges of accelerated social change due to increased immigration and refugee movements, the proven potential of cultural, aesthetic education in terms of transculturally oriented teaching will highlight the importance of new educational aspects and open up avenues for innovative teaching development.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Steiner, Michael; Mag.
Projektleitung intern
Steiner, Michael; Mag. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Atzesberger, Simone; M.Ed. BEd
Dechant-Tucheslau, Evelyn; Mag.
Gatterer, Christian; M.Ed. BEd Prof.
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Dr. MSc.
Szucsich, Petra; Mag. MSc.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2017
Beschreibung
Eine Gesellschaft im digitalen Wandel muss frühzeitig innovative Anforderungen an die Lehrerbildung erkennen und diese entsprechend umgestalten.

Das Entwicklungsprojekt PHinnovativ-KidZ leistet einen Beitrag zur Umsetzung dieser Anliegen an unserer Pädagogischen Hochschule Wien.

Entsprechend dem Motto „Dem Neuen eine Chance geben“ des österreichweiten KidZ Projekts (Klassenzimmer der Zukunft) des bmb, versucht das Projektteam mit Lehrenden Leitlinien zu innovativem Lernen und digital integrativen didaktischen Designs_(1) zu entwickeln und Impulse für Unterricht, Ausbildung und Fortbildung zu setzen.

Das Projekt lebt von der Vernetzung verschiedenster Bereiche an der Pädagogischen Hochschule Wien, der pädagogisch didaktischen und wissenschaftlichen Begleitung von KidZ Clusterschulen (5 AHS und 5 NMS Schulen) in Wien, der Einbindung der Praxisschulen der PH Wien und der überregionalen (österreichweiten und internationalen) Vernetzung.

Beschreibung (engl.)
A society undergoing digital change must recognize innovative requirements for teacher education at an early stage and reshape it accordingly. The development project PHinnovativ-KidZ contributes to the implementation of these concerns at our University of Teacher Education Vienna. According to the motto „Give the new a chance“ of the Austria-wide KidZ project (Classroom of the Future) of the bmb, the project team tries to develop guidelines for innovative learning and digitally integrative didactic designs_(1) together with teachers and to set impulses for teaching, education and further training. The project thrives on the networking of various areas at the Vienna University of Teacher Education, the pedagogical didactical and scientific support of KidZ cluster schools (5 AHS and 5 NMS schools) in Vienna, the integration of the practical schools of the Vienna University of Teacher Education and the supra-regional (Austria-wide and international) networking.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Bräuer, Gerd; Dr.
Projektleitung intern
Bauer, Reinhard; Hochschulprofessor Institutsleiter Mag. Dr. MA OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Grubesic, Katharina; BEd BA. MA.
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Dr. MSc.
Kapeller, Gabriele; Mag. BEd
Laven, Rolf; Hochschulprofessor MMag. Dr.
Mayer-Frühwirth, Gabriele; Mag.phil. Prof.
Riedl, Karin; M.Ed. BEd Prof.
Schönbächler, Erich; BA.
Tomecek, Susanne; Mag.
Ziegler, Michaela; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Ort wird noch bekannt gegeben
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
Das Projekt PREPARE zielt auf der Basis von Learning Analytics – das Sammeln und Auswerten von Informationen und Daten über das Handeln von Lernenden zum Zwecke der gezielten Optimierung des Lernens, Lehrens und der Lernumgebung – auf eine innovative Lösung für das eingangs benannte Problem fehlender Informationen zum Erkennen von Förderbedarfen in der Ausbildung. Es soll ein innovativer Lösungsansatz mit hohem Transferpotenzial entstehen, der angehende Lehrpersonen auch dazu befähigt, ihr professionelles Handeln auf sich ständig verändernde Anforderungen heterogener Lernergruppen einzustellen.
Im Projekt entsteht eine Video-gestützte E-Portfolio-Umgebung zur Förderung von Reflexionskompetenz, Lehrkompetenz und Wissens- bzw. Praxiserfahrungsaustausch auf der Basis von Learning Analytics. Das digitale Lernsystem besteht aus einer Annotationsplattform für Video-Analysen (edubreak®) und einer Portfolioanwendung (Mahara), in dem das Handeln von Praktikant_innen, Referendar_innen bzw. Junglehrer_innen (im Folgenden „Akteur_innen“) im Unterricht und ihre reflexive Praxis in Auswertung der Unterrichtsvideos aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht digital dokumentiert, analysiert und bewertet wird.
Auf der Annotationsplattform für Video-Analysen (edubreak®) können die Akteur_innen die Videoaufzeichnungen aus ihrem Praxisfeld jederzeit ansehen und weiterführende Überlegungen zur Optimierung ihres Handelns im Kontext von Fachwissenschaft bzw. Fachdidaktik anstellen. Dabei fügen die Akteur_innen zeitmarkengenaue Kommentare in das jeweilige Video ein und setzen sich auf der Basis von Peer- und Expert_innen-Feedback weiter mit ihrer beruflichen Praxis auseinander.
Die im elektronischen Lernsystem abgebildeten Informationen über den individuellen Unterstützungsbedarf der Akteur_innen werden als Grundlage für die Gestaltung von weiterführenden Arbeitsaufträgen im Rahmen von längerfristigen Aufgabenarrangements genutzt. Aus der Summe der durch Videoannotation und elektronisches Portfolio (Mahara) für eine Akteurin bzw. einen Akteur vorliegenden Informationen über einen längeren Zeitraum werden deren/dessen Stärken und Schwächen hinsichtlich einzelner Teilkompetenzen ihrer Berufsfähigkeit generierbar (Learning Analytics), auf deren Grundlage Maßnahmen zur kurz-, mittel- und längerfristigen Lernförderung vorgeschlagen werden können.
Aus den im Rahmen einer konkreten Lernergemeinschaft v.a. mithilfe von E-Portfolios dokumentierten Informationen werden Nutzer- bzw. Lernerprofile für eine konkrete Praktikumsform generiert und als Empfehlung für die Weiterentwicklung von Rahmenrichtlinien für die Aus- und Weiterbildung formuliert. Damit entsteht ein auf unterschiedliche Bildungskontexte anwendbares Modell zum Design von lernerzentrierter Ausbildung, Begleitung und Förderung auf der Basis von Learning Analytics.
Beschreibung (engl.)
This project is a collaboration between the Universities of Education in Freiburg (Germany, project leader) and in Vienna (Austria), Institut de Formation continue (Luxembourg), The German Education Resort, Bolzano (Italy) and the software developing company, Ghost thinker (Germany), together with the Association of Open Learning (Austria). This project will operate from 01/2016 until 12/2018 with a budget of 664.897 € and will be co-financed by the European Commission („Forward-Looking Cooperation Projects“). Project evaluation will be conducted by Prof. Dr. Stefan Keller (University of Education; Basel/Switzerland).
The project aims for the development of a political agenda to strengthen the requirement of reflective practice in the training of teacher students as a central means of self-regulation in the profession. School internships throughout college show a special potential for shaping professional competence through reflective practice. Therefore, different types of school internships will be used as areas of research in this project in order to demonstrate the necessary systemic change in the collaboration among interns and between interns, their instructors at the university and their school mentors.
In order to make this need for reform visible, the project will use a video- and Web 2.0-based digital learning system for the support of (self-)reflective competence, teaching competence, and the competence of information management. The learning system, consisting of a video annotation platform and an electronic portfolio, will be used to document, analyze and evaluate the interns’ activities in professional situations (e.g. teaching, facilitating, supporting) and their effort to reflect professional practice seen in these videos, to communicate their insights with peers, instructors and school mentors alike and to adjust their future action accordingly.
Based on the outcome of the study described above, changes will be made to the educational resources provided in the digital learning system and to the overall interactive system between interns, instructors, and school mentors, including task design, communication procedures and assessment. These adjustments toward the authentic needs of the interns will be monitored by an international team of policy makers who will collaboratively develop a political agenda with the aim to strengthen the requirement of reflective practice in the training of teacher students as a central means of self-regulation in the profession. For the future realization of this agenda, concrete steps will be outlined.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Bauer, Reinhard; Hochschulprofessor Mag. Dr. MA.
Projektleitung intern
Bauer, Reinhard; Hochschulprofessor Institutsleiter Mag. Dr. MA OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bartmann, Barbara; Dipl.-Päd. MSc.
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Dr. MSc.
Knecht, Harald; BEd Dipl.-Päd. BA. MA.
Rathammer, Peter; Dipl.-Päd. MA.
Ullmann, Marianne; MMag. Dr.
Wagner, Oliver; BEd MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2016
Beschreibung
Das Projekt „ePortfolio in der Schulpraxis (EPoS): Konzeption, Entwicklung und Implementierung eines Modells für die reflektierte Praxis“ sucht nach Möglichkeiten, die Reflexionskompetenz von Studierenden mithilfe des Einsatzes von E-Portfolios in den Pädagogisch-praktischen Studien (PPS) zu fördern. Ziel des Projekts ist zunächst die Konzeption, Entwicklung und schrittweise Implementierung eines innovativen E-Portfolio-Modells für das im Studienjahr 2015/16 beginnende neue Bachelorstudium Primarstufe an der Pädagogischen Hochschule Wien, dessen zentrales Anliegen die Professionalisierung der Studierenden, insbesondere die Berücksichtigung der EPIK Domänen (Reflexions- und Diskursfähigkeit, Differenzfähigkeit, Kooperation und Kollegialität, Professionsbewusstsein, Personal Mastery) auf Basis einer inklusiven Wertehaltung unter Berücksichtigung der Diversitätsdimensionen ist. Inhaltlich versteht sich das Projekt EPoS als Rahmen und wichtiger Ausgangspunkt für die Realisierung weiterer Teilprojekte wie die Implementierung von eigenen Lehrportfolios sowie die STEOP begleitende E-Portfolioarbeit.
Das Projekt EPoS basiert auf dem Konzept der „Reflexiven Praxis“ (Bräuer 2014) und schließt an die Erfahrungen und Ergebnisse des erfolgreich abgeschlossenen Forschungsprojektes zu Mahara an der PH Wien (vgl. „Die Rolle des selbstorganisierten Lernens im Kontext der ePortfolioarbeit am Beispiel der Schulpraktischen Studien an der Pädagogischen Hochschule Wien – Mahara als technischer Hindernislauf oder supportive methodische Perspektive?“, online verfügbar unter http://tinyurl.com/om4evu9, abgefragt am 28.11.2014) an. Es richtet sich an alle Akteurinnen und Akteure, die an den PPS beteiligt sind (Praxisberater/innen, Praxislehrer/innen und Studierende). Gleichzeitig bietet EPoS interessierten Studierenden der PH Wien die Möglichkeit, als Tutorinnen und Tutoren ihr theoretisches und praktisches Wissen zur E-Portfolioarbeit mit Mahara in Form von offenen Werkstätten an Mitstudierende weiterzugeben und gemeinsam mit ihnen anzuwenden sowie kritisch zu reflektieren.
Ein wesentlicher pädagogischer Ansatz des Projekts EPoS findet sich im Peer-to-Peer-Learning: Die Arbeit an E-Portfolios fördert eine problem- und handlungsorientierte Auseinandersetzung mit Erfahrungen im Feld Schule und Unterricht sowie deren systematische Dokumentation und gemeinsame Reflexion. Zusammenfassend knüpft das Projekt also bei den Praxiserfahrungen der Studierenden an, fördert die peergeleitete Auseinandersetzung und vernetzt die Studierenden mit dem Ziel der gemeinsamen Reflexion unterrichtlichen Handelns. Neben dem Dokumentieren, Analysieren und Evaluieren eigener Erfahrung in Form von Reflexions-, Entwicklungs- und Präsentationsportfolios nimmt der durch die Arbeit mit der E-Portfolio-Software Mahara vereinfachte Austausch unter den Studierenden einen bedeutenden Stellenwert ein, da hier besondere Chancen durch Peer-to-Peer-Learning gesehen werden: EPoS ermöglicht und fördert nicht nur eine Vernetzung der Peers, sondern verknüpft formales und informelles Lernen miteinander.
Beschreibung (engl.)
The project „ePortfolio in School Practice (EPoS): Conception, Development and Implementation of a Model for Reflective Practice“ is looking for ways to promote the reflective competence of students with the help of the use of e-portfolios in the Pedagogical Practical Studies (PPS). The initial aim of the project is the conception, development and step-by-step implementation of an innovative e-portfolio model for the new Bachelor’s program in Primary Education at the University of Teacher Education Vienna starting in the academic year 2015/16. The central concern of the project is the professionalization of students, especially the consideration of the EPoS domains (reflective and discursive skills, capacity for difference, cooperation and collegiality, professional awareness, personal mastery) on the basis of an inclusive value system taking into account the diversity dimensions. In terms of content, the project EPoS sees itself as a framework and important starting point for the realization of further sub-projects such as the implementation of own teaching portfolios as well as the e-portfolio work accompanying STEOP.
The project EPoS is based on the concept of „Reflexive Practice“ (Bräuer 2014) and follows up on the experiences and results of the successfully completed research project on Mahara at the PH Vienna (cf. „The role of self-organized learning in the context of ePortfolio work using the example of school practical studies at the University of Teacher Education Vienna – Mahara as a technical obstacle course or supportive methodological perspective?“, available online at http://tinyurl.com/om4evu9, retrieved on 28.11.2014). It addresses all actors involved in PPS (practice advisors, practice teachers and students). At the same time, EPoS offers interested students of the PH Vienna the opportunity to act as tutors and pass on their theoretical and practical knowledge about e-portfolio work with Mahara to fellow students in the form of open workshops and to apply it together with them as well as to critically reflect on it.
An essential pedagogical approach of the EPoS project is found in peer-to-peer learning: working on e-portfolios promotes a problem- and action-oriented examination of experiences in the field of school and teaching as well as their systematic documentation and joint reflection. In summary, the project builds on the practical experiences of the students, promotes peer-led discussion and links the students with the goal of joint reflection on teaching activities. In addition to documenting, analyzing and evaluating one’s own experience in the form of reflection, development and presentation portfolios, the exchange among students, facilitated by the work with the e-portfolio software Mahara, plays an important role, as special opportunities are seen here through peer-to-peer learning: EPoS not only enables and promotes peer networking, but also links formal and informal learning.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Dr. MSc.
Projektleitung intern
Szucsich, Petra; Mag. MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2016
Beschreibung
Erhebung von Mahara Instanzen im Bildungsbereich, Sammlung von Good Practice Beispielen an Schulen, Interviews mit Expertinnen und Experten, Sammlung und zusammenfassende Analyse der Ergebnisse in einem elektronischen Portfolio
Beschreibung (engl.)
Survey of Mahara instances in the education sector, collection of good practice examples at schools, interviews with experts, collection and summary analysis of the results in an electronic portfolio
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Kayali, Fares; Univ.-Prof. Dr. / Zentrum für LehrerInnenbildung Universität Wien
Projektleitung intern
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Tiefenbacher, Anne Elena; MEd BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Brandhofer, Gerhard; Dr. / Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Gabriel, Sonja; Dr. / Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Motschnig, Renate; Univ.-Prof. Dr. / Universität Wien – Fakultät f. Informatik
Kooperationspartner
Zentrum für LehrerInnenbildung Universität Wien
Universität Wien – Fakultät f. Informatik
Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Unser Alltag ist zunehmend von der fortschreitenden Digitalisierung und dem Einsatz digitaler Technologien geprägt. Diese Entwicklung wirft wichtige Fragen auf, insbesondere bezüglich des kritisch-reflexiven Umgangs von Kindern und Jugendlichen mit diesen Technologien sowie deren Einfluss auf schulische Bildungsprozesse.

In diesem Kontext hat das Kompetenzzentrum MINT und Digitalität (K:MID) der PH Wien unter der Koordination der Universität Wien und in Zusammenarbeit mit der PH Niederösterreich und der KPH Wien/Krems das Doktoratskonsortium “dig!doc – Gelingensbedingungen einer Digitalen (Grund-)Bildung” ins Leben gerufen. Dieses Konsortium zählt zu den neun ausgewählten Projekten, die vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) im Rahmen der Initiative “Bildungsinnovation braucht Bildungsforschung” gefördert werden.

Die Koordination des Konsortiums an der PH Wien obliegt HS-Prof. Dr. Klaus Himpsl-Gutermann, MSc. Die Doktorandin Anne Elena Tiefenbacher, MEd der PH Wien forscht unter seiner Mitbetreuung zu dem Thema “Erfolgreiche Digitalisierungsstrategien in Schulen: Digitale Grundbildung und Schulentwicklung”.

Weitere detaillierte Informationen zum Konsortium finden Sie auf der folgenden Website: digidoc.univie.ac.at

Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Stemmer, Helmut; (Future Learning Lab Wien)
Projektleitung intern
Morgenbesser, Hermann; Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc. OStR
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Future Learning Lab Wien
Laufzeit
2020 – 2021
Beschreibung
Das Projekt EduMakerSpace Favoriten wurde vom Verein zur Förderung digitaler Bildungsangebote ins Leben gerufen und am Future Learning Lab Wien im 10. Wiener Gemeindebezirk zusammen mit den Partnern Technologykids, Bildungsgrund – Agentur für Kultur- und Medienpädagogik KG und dem Zentrum für Lerntechnologien und Innovation (ZLI) der Pädagogischen Hochschule Wien umgesetzt. Es unterstützt und fördert den Ausbau von Maker Spaces an Schulen im Bezirk Favoriten mit Mitteln des digifonds Arbeit 4.0 der AK Wien. Ausgehend von der Anschaffung der Geräte für einen „Mini-Maker-Space“ am Schulstandort begleitete das Projekt die 14 Schulen (5 VS, 6 MS, 2 AHS, 1 PTS) in einer Community of Practice mit Lernaktivitäten, Workshops und Veranstaltungen, Bereitstellung von Lernmaterialien und Austauschmöglichkeiten über eine Lernplattform (Eduvidual).
Beschreibung (engl.)
Bericht