Kategorie: Pädagogische Psychologie

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Hollerer, Luise; HS-Prof. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Rückmeldungen der PädagogInnen von diözesanen Kinderbildungs- und -betreuungsinstitutionen an die Leitungsebene (Diözese Graz-Seckau, 2017) ergeben, dass sie mit pädagogischen Situationen konfrontiert sind, für die sie keine Handlungsroutinen entwickelt haben. Da systeminterne Möglichkeiten zur lösungsorientierten Reflexion und kollegialen Beratung gering sind, wird eine Möglichkeit des dislozierten Supports erprobt. In der Pilotstudie wird dieser Support in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Kindliche Entwicklung – elementare Bildung der KPH-Graz wöchentlich in Form einer telefonischen Beratungsmöglichkeit durch Expertinnen für Entwicklungspsychologie, Inklusions- und Elementarpädagogik zur Verfügung gestellt. Die Beratung wird durch lösungsfokussierende Fragen geleitet. Bedarfe nach vertiefender Fort- und Weiterbildung werden erhoben und nach Maßgabe vorhandener Ressourcen mittel- bis längerfristig konzipiert.
Beschreibung (engl.)
Intervention and Counseling Needs of Elementary School Teachers

Phone Survey of Intervention and Counseling Needs of Elementary School Techers (Child, Parents, Team)

Feedback from educators at the management level of the diocesan child educational and care institutions of the Graz-Seckau Diocese (2017) shows that they are confronted with situations for which they have not developed routine protocol. Possibilities for solution-oriented reflection led internally and counseling from other colleagues are limited, so an off-site support system has been put in place. In the pilot study, educators had the opportunity to receive weekly telephone counseling from experts in developmental psychology, inclusive education, and elementary education in cooperation with the elementary education program at the Private College for Teacher Education (KPH) Graz and the competency center for child development (Kompetenzzentrum Kindliche Entwicklung). Counseling sessions were led by means of solution-focused questions. Requirements for in-depth further education and training are collected and middle- to long-term programs are being designed according to available resources.

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Paleczek, Lisa Fidelia; Prof. PhD. Mag.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Universität Graz
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
Der Lesetests DiLe-D (Differenzierter Lese-Test – Dekodieren) sowie ein Test zum Leseverständnis werden entwickelt, standardisiert und normiert. Ergebnisse darüber und ergänzende Befunde werden in einem HerausgeberInnenband mit der Thematik Inklusiver Leseunterricht zur Publikation aufbereitet.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Gasteiger-Klicpera, Barbara; Dr.phil.
Projektleitung intern
Paleczek, Lisa; Prof. PhD. Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Bešić, Edvina; Mag.a PhD
Kooperationspartner
Universität Graz
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Das Ziel des Erasmus+-Projekts, an dem 5 verschiedene Länder mitwirken, ist es, effektive Strategien zu entwickeln, die dabei helfen, alle Schüler*innen in Schulstunden zu inkludieren – vor allem jene, die als „schwer erreichbar“ angesehen werden. Die Ideen, die im Projekt entstehen, werden für Lehrpersonen, Schüler*innen, die Schulleitung und auf politischer Ebene relevant sein, um inklusive Bildung vorwärts zu bringen.
Das Projekt umfasst 3 Zyklen. Im ersten Zyklus wurden Strategien in Zusammenarbeit mit einem Lehrpersonen-Trio an einer Schule pro Land entwickelt und pilotiert. Im zweiten Zyklus werden diese entwickelten Strategien in fünf verschiedenen Schulen pro Land mit je einem Lehrpersonen-Trio implementiert und wissenschaftlich begleitet. Im dritten Zyklus werden die teilnehmenden Schulen die Strategien auf Schulebene implementieren.
Die wissenschaftliche Begleitung erfolgt anhand mehrerer Zugänge über Action Reseacrch: Fragebögen an Lehrpersonen und Schüler*innen, Unterrichtsbeobachtung, Unterrichtsentwicklungsbeobachtung, Gruppen- und Einzelinterviews von Schüler*innen und Lehrpersonen
Beschreibung (engl.)
The central purpose of this three-year project is to develop effective strategies for including all children in lessons, particularly those who might be seen as ‘hard to reach’. The ideas from our project will be useful to teachers, students, school leaders, policy makers and researchers who want to promote inclusive education.
The project consists of 3 cycles.
In Cycle 1 the strategies were developed and piloted working with three teachers in one school in each country. In Cycle 2, each country works with three teachers in 5 schools to implement the proceedings and evaluate the outcomes. In Cycle 3, these five schools in each country implement the strategies and outcomes are documented.
Data is collected via different ways in an action research approach: questionnaires for teachers and students, lesson observation, observation of lesson development, group and individual interviews of teachers and students
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Brandau, Johannes; Dr. HS-Prof. Univ.-Doz.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2012 – 2014
Beschreibung
Hyperaktive Klein- und Vorschulkinder sind eine besondere Herausforderung: nicht nur für Eltern, sondern auch für Pädagogen und Therapeuten. Welche Förderung brauchen diese Kinder? Wie können Eltern kompetent beraten werden? Diesen Fragen wird in diesem Forschungsprojekt nachgegangen. Aus aktuellen Forschungsergebnissen werden praktische Hilfen für Prävention und frühe Förderung abgeleitet. Dabei werden spieltherapeutische Interventionen vorgestellt und Tipps für die Elternberatung und Spielangebote in der Gruppe, die durch viele konkrete Fallbeispiele illustriert sind, gegeben.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Ogris, Katharina; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Jäger, Thomas; MMag.
Schweiger-Mauschitz, Veronika; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2016
Beschreibung
Unter dem Eindruck der vielen Bilder von flüchtenden Kindern, Frauen und Männern im Sommer und Herbst 2015, konnten auch diverse Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2015_16 nicht „as usual“ gestartet bzw. abgehalten werden. Zwar waren die wenigsten Studierenden persönlich von der aktuellen Situation betroffen, vielmehr war es aber der Eindruck der massiven medialen Berichterstattung, der dieses Thema so in den Mittelpunkt rücken ließ. Studierende hatten das Bedürfnis, über diese Situation, über Gesehenes und Erlebtes zu sprechen sowie themenspezifisches Wissen zu erlangen. Durch die Möglichkeit, Flüchtlingskindern im Zuge der Schulpraxis zu begegnen und sie – vor allem auch im Laufe der späteren Berufslaufbahn – unterrichten zu müssen/dürfen, stieg das Interesse an Themen wie Flucht und Trauma (Umgang), Deutsch als Zweitsprache und interkulturelles sowie interreligiöses Lernen deutlich an. Auch Fragen nach den rechtlichen Rahmenbedingungen von Flucht und Migration stellten sich immer wieder. Für die Lehrenden an der KPH Graz war zu Beginn des Semesters große Empathie spürbar, jedoch auch eine fragende Haltung und Unsicherheit. Einig ist man sich darüber: Selten waren Studierende von einem Thema so ergriffen.
Im Curriculum der KPH Graz sind zwei Lehrveranstaltungen verankert, welche das Thema Migration aufgreifen: Multikulturelle Gesellschaft (Leiterin: Mag.a Veronika Schweiger-Mauschitz) und Interkulturelle Kommunikation (Leiter: MMag. Thomas Jäger). Auf Grund der bereits oben beschriebenen außergewöhnlichen gesellschaftlichen Situation, vor allem aber auch durch die räumliche Nähe mehrerer „Brennpunkte“ in der Steiermark (Grenzübergang Spielfeld mit dem dortigen Sammelzentrum, Transitzentren Webling und Schwarzlhalle), wurde der Prüfungsmodus der beiden Lehrveranstaltungen verändert: Der Workload beider Seminare wurde zusammengelegt und anstatt einer mündlichen oder schriftlichen Prüfung bzw. Seminararbeit sollten die Studierenden aktive Zeit (nach vorgegebenen Kriterien) mit Flüchtlingen verbringen.
Die Intention dieser veränderten Prüfungsanforderung folgt der sogenannten „Kontakthypothese“ Allports (1954). Diese sagt aus, dass durch das Einhalten bestimmter Kriterien Vorurteile gegenüber fremden Personen bzw. Personengruppen reduziert bzw. abgebaut werden. Dieser oben beschriebene Prüfungsmodus wird derzeit (WS 2015_16) mit Hilfe einer Begleitforschung (Dr.in Katharina Ogris) untersucht, welche sich in ihrem Design an Allports Kontakthypothese orientiert. Die primäre Frage, die sich in der Begleitforschung stellt ist, ob bereits ein zeitlich eher knapp bemessener Kontakt auf die Einstellungen und Haltungen der Studierenden wirkt, in welcher Form sich diese Wirkung zeigt und ob sich damit ein längerfristig wirksames Ergebnis erzielen lässt. Weiters galt es herauszufinden, ob gewisse Formen der Erfüllung des Workloads (Mitarbeit in Transitquartieren, Erteilung von Deutschunterricht, Freizeitgestaltung, Kontakte mit Einzelpersonen bis hin zu anonymen Großgruppen) geeignet sind, um positive Lerneffekte für die Studierenden zu generieren (in Hinblick auf Aspekte wie Abbau von Berührungsängsten und Vorurteilen, kritisches Hinterfragen von medialer Berichterstattung und Stereotypen u.v.m.). Empirisch untersucht wird diese Fragestellung mit Hilfe einer schriftlichen Vor-und Nacherhebung, Reflexionen/Berichte sowie Leitfadeninterviews.
Beschreibung (engl.)
Practical encounters with refugees in Styria.
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Fasching, Maria; Mag.
Turecek, Egon; Mag. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Beer, Regina; Diol.Päd.
Biba, Johannes; Dr.
Eigenbauer, Karl; Mag.
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2014
Beschreibung
Das vorliegende Projekt beschreibt eine Forschungskooperation mit dem Kompetenzzentrum für künstlerische und kulturelle Bildung der KPH Wien/ Campus Strebersdorf – für eine wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Schulversuchs „Methode Drama und soziales Lernen als Unterrichtsprinzip“ ab WS 08/09. In der HS Gumpoldskirchen wird ab WS 2008/09 das Projekt Methode Drama und soziales Lernen als Unterrichtsprinzip durchgeführt. Alle Lehrer/innen dieser Schule werden in Fortbildungsveranstaltungen von Fachleuten des Kompetenzzentrums für künstlerische und kulturelle Bildung der KPH Wien in Techniken des Darstellenden Spiels und der Drama- und Theaterpädagogik geschult. Die Lehrenden setzen Inhalte ihrer Fachbereiche mittels dramapädagogischer Aktivitäten wie z.B. Übungen zu Körperarbeit, Sensibilisierung und Konzentration, Bewegung und Tanz, Rollenspiel, „Interaktion, szenisches Spiel, spezielle Techniken wie heißer Stuhl, Statuen und Standbilder, Gedankenallee etc. um. Ziel des Schulversuches ist es, Techniken des Darstellenden Spiels und der Drama- und Theaterpädagogik als Mittel für persönliche, soziale, ästhetische und künstlerische Bildung und als ganzheitlich-kreative Methode einzusetzen. Kompetenzen, die durch den Schulversuch bzw. die Schwerpunktklassen erworben werden, sind u.a., sich mit der eigenen Persönlichkeit und Identität auseinandersetzen lernen, eigene und fremde Gefühle wahrnehmen, Toleranz und Akzeptanz für Fremdsein und Anderssein entwickeln, eigene Stärken und Schwächen erkennen, Wünsche und Bedürfnisse äußern, mit dem anderen Geschlecht wertschätzend umgehen, Lust und Freude am Spiel wecken und erhalten. „
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Hollerer, Luise; Dr. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Straßegger-Einfalt, Renate; Mag. DDr.
Swoboda, Birgit; BEd. MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2008
Beschreibung
Erlebenskontext von Zorn und Wut: Kinder und Jugendliche haben in ihrem Sozialkontext oft Schwierigkeiten mit der Regulierung von Emotionen. Das Wahrnehmen von Emotionen und eigenen Reaktionstendenzen schafft Zugänge zu Kognitionen. Die Frage ist, ob dadurch emotionale Reaktionen bewusster gesteuert werden können. Ziel des Projektes ist es zu erfassen, welche Steuermechanismen Kinder entwickeln, um mit aversiven Emotionen wie Zorn und Wut sozial angemessen umzugehen. Die Hypothesen weisen in Richtung entwicklungspsychologischer Veränderung des Erlebens und der Steuermöglichkeit im Verlauf der Pflichtschulzeit ebenso wie auf geschlechtsspezifische Unterschiede. „Fragestellungen: – Gibt es geschlechtsspezifische und altersspezifische Unterschiede in der Art, wie Schülerinnen und Schüler reaktive emotionale Handlungen definieren? – Fühlen sich Schülerinnen und Schüler selbst im vorhin definierten Sinne betroffen durch emotionale Reaktionen durch ihre MitschülerInnen? – In welchem Ausmaß erleben sie heftige emotionale Reaktionssteuerungen innerhalb ihrer schulischen Bezugsgruppe? – Wo im schulischen Umfeld finden Schülerinnen und Schüler diese Handlungstendenzen eher vor? – Gibt es erlebte Veränderung im Übergangsbereich zwischen Volksschule und Hauptschule in Bezug auf reaktive emotionale Handlungstendenzen?
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Amtmann, Elfriede; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2015
Beschreibung
Ein 2001erstellter und vom Hogrefe-Verlag veröffentlichter Fragebogen zur Erhebung der Stressverarbeitungsstrategien von Kindern und Jugendlichen im Alter von 8 bis 14 Jahren (SVFKJ, Hampel et al., 2001) soll in einem Kooperationsprojekt der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Graz mit der Universität Flensburg Abteilung Gesundheitspsychologie und Gesundheitsbildung (Petra Hampel) – neunormiert werden. Ziel der Studie ist es, die Normwerte an aktuelle Stichprobencharakteristika anzupassen und den Normenbereich des Fragebogens zu erweitern (8., 9. Schulstufe). Für die Validierung des neuen Fragebogens werden bereits etablierte Befragungsinstrumente eingesetzt.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Brandau, Johannes; Dr. Univ.-Doz.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hausberger, Baerbel; Dr. Fachoberlehrerin
Häusler, Wolfgang; Dr.phil. Prof.
Knauder, Hannelore; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2009
Beschreibung
Wie interagieren Lebensqualität, Persönlichkeitsmerkmale und soziale Integration von stark überdurchschnittlich intelligenten und kreativen Grundschulkindern im Vergleich zu durchschnittlich begabten? Daraus ergeben sich weitere spezifische Fragen: Sind Begabte häufiger sozial isoliert? Leiden sie weniger als Normale unter dieser Isolation, bzw. brauchen sie sogar stärkere soziale Abgrenzung zur Entfaltung ihres Talents? Sind diese Fragen nur in Interaktion mit bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen zu beantworten? Oder stehen die sozial-emotionalen Probleme eher in Zusammenhang mit zusätzlichen Persönlichkeitsmerkmalen und weniger mit der Begabung? Nehmen die sozialen und emotionalen Probleme mit der Höhe der Begabung zu? „Ist ausgeprägtes Novelty Seeking ein Schlüsselmerkmal für Intelligenz und Kreativität? Welche Rolle spielt die latent inhibition, die sich in Persönlichkeitstendenzen zu Offenheit, Extraversion und ADHS niederschlägt, in der Interaktion von Intelligenz und Kreativität?
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Haller, Beatrix; Dr.in
Landerl, Karin; Dr.
Schaupp, Hubert; Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Haider, Rosina; BEd. MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Dillhof-Katsich, Monika; Dr.in
Dünser, Birgit; Mag.a
Dusseldorf, Paule; Mag.a
Ellensohn, Albert; Dr.
Horn, Gerald; Dr.
Lach, Gert; HR Dr.
Lang, Angelika; Mag.a
Moser, Bernadette; Mag.a
Neuner-Heiss, Claudia; MMag.a
Petz, Robert; Mag.
Raschid, Amina; Mag.a
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2016
Beschreibung
In einer österreichweiten ExpertInnengruppe (Schulpsychologie, Entwicklungspsychologie der UNI Graz und der KPH Graz) in Kooperation und mit Auftrag des BMBF sollen Empfehlungen für die schulische Förderung von SchülerInnen mit Rechenschwäche erarbeitet werden. 1. Erarbeiten von Empfehlungen für die schulische Förderung von Schüler/innen mit Rechenschwäche 2. Erarbeiten von Qualitätskriterien für eine wissenschaftlich fundierte Aus- und Weiterbildung für Lehrer/innen 3. Festlegen der Diagnostikleitlinie: Definition von Kernprozessen (bundeseinheitlich und adressatengerecht) 4. Die Ergebnisse sind die Basis für eine entsprechende Informationskampagne der Schulpartner
Beschreibung (engl.)
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