Kategorie: Religionspädagogik

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Koch, Anne; Dr. M.A.
Lehmann, Karsten; Dr.
Projektleitung intern
Koch, Anne; Dr. phil.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2022
Beschreibung
Auf der Basis von 15 Gruppeninterviews 2021-22 mit Jugendlichen in säkularen, alevitischen, sunnitischen, protestantischen und katholischen Gruppen in Tirol,Vorarlberg, Oberösterreich und Niederösterreich, wird nach dem empirischen Ort religiöser Vielfalt in der Lebenswelt von Jugendlichen gefragt, die in ländlichenRegionen Österreichs leben. Schule wird von den Jugendlichen als zentraler Kontaktorte mit religiöser Vielfalt beschrieben, wobei die Teilnahme am Religionsunterricht der Marker religiöser Differenz ist und die Kontakte meist als marginal und informationsbasiert wahrgenommen werden.
Beschreibung (engl.)
This study examines the place of religious pluralism in the life world of adolescents in rural areas in Austria (Tyrol, Voralberg, Upper and Lower Austria). 15group discussions (2021-22) with Alevi, Sunni, Catholic, Protestant and secular youth groups demonstrate that the school appears as the central place of contact with religious pluralism and participation at religion classes marks religious differences. These contacts are described as marginal and knowledge-based.
Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Ritzer, Georg; Mag. Dr. Dr.
Projektleitung intern
Hagleitner, Silvia; Mag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Ebner, Martina Verena; Mag.
Nessl-Engelhardt, Eva Maria; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
Der Volksschullehrplan für kath. Religionsunterricht (2013) ist inzwischen für alle vier Schulstufen in Kraft. Der Lehrplan und dessen Einführung soll im Zuge dieses Projekts evaluiert werden. Es handelt sich bei diesem Forschungsprojekt um eine Auftragsforschung, finanziert durch das IDA. Laut Ausschreibung soll „die Evaluierung (…) die konkrete Umsetzung des Lehrplans durch die Religionslehrerinnen und Religionslehrer untersuchen, analysieren und Anregungen zu seiner Weiterentwicklung, insbesondere auch hinsichtlich der Inklusion, präsentieren. Weiters soll der Frage nachgegangen werden, welche Unterstützungs- und Begleitangebote für die Arbeit mit dem Lehrplan durch die Fortbildung zur Verfügung gestellt werden müssen.“ Das Forschungsteam hat folgende Forschungsfragen formuliert:
F 1: Welche Erfahrungen haben ReligionslehrerInnen in Österreich mit der Einführung des Lehrplans gemacht?
F2: Welche Erfahrungen haben ReligionslehrerInnen bei der Arbeit mit dem Lehrplan gemacht?
F3: Welche Anregungen/Wünsche haben ReligionslehrerInnen im Blick auf eine mögliche Weiterentwicklung des Lehrplans?
F4: Welche religiösen Kompetenzen brauchen Volksschulkinder aus Sicht der österreichischen ReligionslehrerInnen heute?
F5: Welche Ziele verfolgen RligionslehrerInnen im Religionsunterricht?
F6: Wie nehmen österreichische ReligionslehrerInnen an Volksschulen die Vielfalt der SchülerInnen wahr?
Als Forschungsmethode wird eine triangulative Vorgangsweise gewählt. Dabei werden in additiver Weise qualitativ erhobene Daten in einem zweiten Schritt quantifiziert. Jedes Bundesland erhebt mit einem – im Hinblick auf die oben geführten Fragestellungen – (österreichweit) gemeinsam erstellten Interviewleitfraden Erfahrungen und Meinungen bei bei VS- ReligionslehrerInnen. Bei der Erhebung der qualitativen Daten wird ein theoretical Sampling durchgeführt (8-15 Personen pro Bundesland), das zu möglichst unterschiedlichen Antworten führt. Als Auswertungsmethode findet ein strukturiertes Verfahren in Anlehnung an die Grounded Theory in der Spielart von Strauß und Corbin Anwendung. In einem zweiten Schritt können ausgewählte Ergebnisse und Hypothesen, die in der qualitativen Studie generiert wurden, in einer österreichweit durchgeführten Onlineerheben quantifiziert werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Brandstetter, Bettina; HS Prof. Dr
Projektleitung intern
Brandstetter, Bettina; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Konnte man in den vergangen Jahrzehnten den Eindruck gewinnen, dass aufklärende gesellschaftliche und bildungspolitische Bemühungen gegenüber rassistischen und antisemitischen Äußerungen oder Handlungen ihre Früchte tragen, so muss aktuell ernüchternd festgestellt werden: Gesellschaftliche Debatten rund um Migration sowie die Kriege in Europa und im Nahen Osten befeuern zurzeit rechtspopulistische bzw. -extreme Äußerungen und damit einhergehende rassistische Aussagen und Übergriffe. Diese Tendenzen zeigen einerseits die Fragilität aller Anstrengungen, andererseits aber auch die Notwendigkeit, dass vorurteilsbewusste Bildung, Rassismus-, Antisemitismus- und Ideologiekritik im Allgemeinen ständiger Bestandteil von (auch elementarpädagogischer und religiöser) Bildung bleiben müssen. Dabei gilt es, aktuelle Herausforderungen zu identifizieren, zu analysieren und Möglichkeiten herauszuarbeiten, wie im Kontext eines pluralen Zusammenlebens, das einerseits immer offener, aber auch immer radikaler zu werden scheint, damit umgegangen werden kann. Dies gilt insbesondere für die Pädagog*innen- und Lehrer*innenbildung, handelt es sich bei dieser Zielgruppe ja um jene Multiplikator*innen, die das Denken und Handeln von Kindern und Jugendlichen – und damit die Entwicklungen unserer Gesellschaft – maßgeblich prägen und mitgestalten.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Brandstetter, Bettina; HS-Prof. Dr.
Projektleitung intern
Brandstetter, Bettina; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2025
Beschreibung
Bildungseinrichtungen sind in modernen Gesellschaften zu Kontaktzonen unterschiedlich geprägter Kinder und Jugendlicher geworden. Dort werden soziale, ökonomische und epistemologische Positionen und damit verbundene Entwicklungs- und Bildungschancen, sowie gesellschaftliche Partizipationsmöglichkeiten ausgehandelt. Auch Religionspädagogik ist in diese Prozesse involviert und benötigt daher mehr denn je eine Sensibilität für Diskurse, also für jene Ordnungen, in denen über Wissensproduktion und Subjektvierungsvorgänge diese Möglichkeiten unterschiedlich verteilt werden. In den letzten Jahren ist ein wachsendes religionspädagogisches Bemühen um die Thematik der Differenz beobachtbar, in die ich meine Forschung einreihe. Ich möchte sie mit poststrukturalistischen und postkolonialen Perspektiven um eine diskurssensible Heuristik erweitern, die eine Dekonstruktion von impliziten Macht- und Ungleichheitsverhältnissen, diskriminierenden Bewertungen, intersektionalen Verschränkungen und dichotomen Ordnungen in konkreten Praktiken aber auch in wissenschaftlichen Diskursen ermöglichen. Die Beiträge der kumulativ angelegten Habilitation widmen sich der Konturierung notwendiger Begriffe und Konzepte im religionspädagogischen Kontext, der Analyse von Differenzierungspraktiken und der Erarbeitung von Praxisbausteinen für diverse (religions-)pädagogische Handlungsfelder.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Weinberger, Alfred; habil. Mag. Dr.
Boxhofer, Emmerich; HS-Prof. Mag. Dr. OStR
Projektleitung intern
Weinberger, Alfred; habil. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2020
Beschreibung
In dieser empirischen Studie wird vor dem Hintergrund der Einführung eines verpflichtenden Ethikunterrichts der Frage nachgegangen, in welcher Intensität und warum der Religions- und Ethikunterricht relevant sind. Zur Beantwortung der Fragestellung wurden neben einer theoretischen Analyse von Lehrplänen Lehramtsstudierende der Volksschule (N = 128) mittels eines Online-Fragebogens befragt. Die Resultate zeigen, dass Ethikunterricht als signifikant relevanter als Religionsunterricht eingeschätzt wird. Als zentraler Relevanzfaktor des Ethikunterrichts wird die Werterziehung genannt, im Religionsunterricht das Wissen über Religionen. Ferner wird Werterziehung als integrales Ziel jedes Unterrichtsfachs gesehen. Auf der Grundlage der empirischen
Resultate, Lehrplananalysen und theoretischen Reflexionen wird die Kombination von Werterziehung mit Wissenserwerb im Fachunterricht vorgeschlagen, anstatt ein zusätzliches Fach Ethik zur Förderung der Werterziehung einzuführen.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Kreutzer, Ansgar; Univ.-Prov.
Reitinger, Johannes; habil. Dr. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Reitinger, Johannes; HS-Prof. PD Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
In der Sozialwissenschaft wird allenthalben der Trend zur Individualisierung konstatiert, der auch religiöse Ausdrucksformen, Gemeinschaften und Institutionen nicht unberührt lässt: Prozesse sozialen Wandels führen dazu, dass Menschen zunehmend aus angestammten sozialen Strukturen (wie Familien, Dorfgemeinschaften, kirchlichen Strukturen) freigesetzt werden. Damit erhöhen sich Möglichkeiten, aber auch Notwendigkeiten selbstbestimmter Lebensführung – zumindest in einigen Lebensbereichen. In der Religionswissenschaft wird der Niederschlag von Individualisierung in der Religiosität mit dem sich verbreitenden Typus eines „spirituellen Wanderers“ (C. Bochinger u.a.) auf einen analytischen Begriff zu bringen versucht. Für die Religionsgemeinschaften ist mit diesen Prozessen der Individualisierung ein Bedeutungsverlust, zumindest -wandel ihrer institutionellen Struktur verbunden, auf den sie theologisch, pastoral und organisatorisch zu reagieren haben.
Das hier anvisierte Forschungsprojekt geht – gestützt von entsprechenden ersten empirischen Beobachtungen aus der Religionssoziologie (etwa Bochingers u.a.) – von der Hypothese aus, dass sich Prozesse der religiösen Individualisierung nicht zuletzt im Kontext kirchlicher Bildungshäuser manifestieren. Dies lässt sich durchaus soziologisch erklären: Denn die relativ offene, eher netzwerkartig angelegte Sozialstruktur von Bildungshäusern sowie ihr inhaltliches Angebot, nämlich auf individuelle Präferenzen und Interessen abgestimmte Bildungsprozesse, scheinen einer durch Individualisierung und religiöse Selbstbestimmung geprägten Mentalität entgegenzukommen. Zugleich zeigt die bleibend institutionelle und soziale Struktur von (religiösen) Bildungseinrichtungen aber auch, dass (religiöse) Individualisierungsprozesse auf institutionelle Rahmungen und Re-Vergemeinschaftungen der „freigesetzten“ Individuen angewiesen bleiben. Diesen Tatbestand einer gewissermaßen dialektischen Individualisierung, die auch ihre Gegenbewegung der Vergemeinschaftung – freilich unter individualisierten Bedingungen – hervorbringt, hat die gegenwärtige Sozialwissenschaft auf das differenzierte Konzept der „posttraditionalen Gemeinschaft“ (R. Hitzler u.a.) gebracht. Insofern scheinen kirchliche Bildungshäuser ein paradigmatisches Feld, in dem sich religiöse Individualisierung und posttraditionale Vergemeinschaftung beobachten lassen.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Podojak, Vehid; MA Prof.
Projektleitung intern
Podojak, Vehid; MA Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
AKYILDIZ, Fatma; MA.
Sakka, Lotfi; BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2021
Beschreibung
Das Arabische eine Komplexe Sprache, dessen Grammatik auch diverse didaktische Herausforderungen bei der Vermittlung beinhaltet. Der Koran, als Offenbarung an die Muslime gerichtet, ist ebenfalls in Arabisch geoffenbart und wird im Original gelehrt und gelernt. Auch in der Islamischen Religionspädagogik und in der Praxis, im Islamischen Religionsunterricht, ist das Erlernen der Koranrezitation unverzichtbar, denn es stellt einen wesentlichen Teil der performativen Praxis im Leben eines Muslims dar. Die Rezitationskunst beinhalten über Stimm- und Atemübungen hinaus ein diverses Regelwerk, was didaktisch sehr gut aufbereitet werden muss. Denn, die Mehrheit der in Österreich lebenden Muslime sind nicht MuttersprachlerInnen Arabisch, warum das Arabische und das Rezitieren in besonderer Weise eine Herausforderung darstellt.
In diesem Entwicklungsprojekt soll ein Skriptum über die Regeln der Koranrezitation (Tadschwid) entstehen. Das Skriptum soll vor allem den Studierenden der islamischen Religionspädagogik, aber auch all jenen, die sich mit dem Erlernen der Koranrezitation befassen wollen, allgemeine Informationen über die Tadschwid-Disziplin geben, sowie eine didaktische Darstellung der Tadschwid-Regeln anbieten. Die didaktisch-methodische Aufarbeitung der Materie soll sowohl das Lernen als auch wesentlich den Einsatz des Koran und des Rezitierens im Unterricht vereinfachen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Aygün, Adem; Dr.
Projektleitung intern
Aygün, Adem; Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Aygün, Adem; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Die zunehmende Heterogenisierung, Pluralisierung und Individualisierung, die wesentliche Merkmale unserer Zeit sind, wirken sich auf die Sozialisation und Entwicklung muslimischer Kin-der und Jugendlicher aus und spielen eine entscheidende Rolle bei ihrer Identitätsbildung. Dies erfordert es, wissenschaftliche und theologische Kriterien der islamischen Religionspädagogik umfassend zu regulieren und pädagogisch-didaktische Grundprinzipien, Konzeptionen und Me-thoden der islamischen Religionsdidaktik nach Bedürfnissen ihrer Adressaten zu überprüfen und zu rekonstruieren.
Davon ausgehend fokussiert das beantragte Forschungsprojekt auf die Herausforderungen des islamischen Religionsunterrichts (IRU) und stellt einen analytischen Vergleich aktueller österrei-chischer und deutscher Schulbücher für die Primarstufe aus der Perspektive der subjektorientier-ten Religionsdidaktik dar. Dabei wird im Besonderen die wechselseitige Interaktion mit den be-nachbarten Disziplinen der Sozial- und Erziehungswissenschaften beachtet.
Das Projekt untersucht folgende Forschungsfragen:
• Inwieweit entsprechen die ausgewählten Schulbücher der Konzeption einer subjektorien-tierten Religionspädagogik?
• Inwiefern unterstützen oder entkräften die Schulbücher diese Konzeption?
• In welchen Themenschwerpunkten und welchem Ausmaß widerspiegeln sich subjektorien-tierte Elemente und Prinzipien in den Schulbüchern?
Die mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2015) erarbeiteten Ergebnisse sollen dazu dienen, die Adäquatheit der subjektorienterden Konzeption bei der Vermittlung der islami-schen Inhalte für den IRU in den Fokus von religionspädagogischen und -didaktischen Diskussio-nen zu rücken und eine Grundlage zur Schulbuchrevidierung, -planung und Medienentwicklung für dieses Unterrichtsfach in Österreich und Deutschland zu bieten.
Durch einen analytischen Vergleich wird zudem nicht nur eine religionsdidaktische, sondern auch eine bildungspolitische Debatte um Auswirkungen der organisatorischen Strukturen und gesell-schaftlich-rechtlichen Rahmenbedingungen auf die Gestaltung der Schulbücher am Beispiel Ös-terreichs und Deutschlands eröffnet.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Tarmann, Paul; MMMag DDr. Prof.
Projektleitung intern
Tarmann, Paul; MMMag DDr. Priv.-Doz. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bozkaya, Dilek; BEd
Hemsing, Werner; Dr.
Wunderli, Armin; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Aufbauend auf die Ergebnisse des gleichnamigen Forschungsprojekts (Laufzeit Sept. 2017 bis Sept. 2019) wird in diesem Entwicklungsprojekt beabsichtigt, eine Publikation zu verfassen, die sowohl die einzelnen Arbeitsschritte der empirischen Untersuchungen skizziert als auch die Ergebnisse zugänglich macht. Neben einem wissenschaftlichen Ziel hat diese Publikation daher auch ein wissenschaftsdidaktisches, nämlich die exemplarische Darlegung der Forschungsmethodik. Die Drucklegung der Publikation ist bereits gesichert und spielt bei der Ausrichtung des Entwicklungsvorhabens eine nicht unerhebliche Rolle: das Erscheinen in der Reihe „Religion & Bildung“ (LIT-Verlag) ermöglicht es, neben einem Fachlesepublikum auch einen breiten Kreis an einschlägig Interessierten anzusprechen und mit den Forschungsschritten und -ergebnissen vertraut zu machen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Krobath, Thomas; Mag. Dr.
Lindner, Doris Maria; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Krobath, Thomas; Mag. Dr.
Lindner, Doris Maria; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Dura-Nitu, Irina; LL.M. Mag. BEd Dr.
Duschet, Elisabeth; Mag.
Hausreither, Johann; HS-Prof. MMag. Dr. OStR
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Evangelisch-Theologische Fakultät der Universität Wien
Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien
Schulamt der Erzdiözese Wien
Laufzeit
2015 – 2017
Beschreibung
Grundsätzliche Fragen des Forschungsprojektes: Ist dk:RU ein Zukunftsmodell? Ist konfessionelle Kooperation noch zeitgemäß oder braucht die Schule einen interreligiösen RU?
Näher untersucht wird das Delegationsmodell des dialogisch-konfessionellen Religionsunterrichts in Bezug auf die konkrete Umsetzung:
– Wie wirkt sich diese Form des Unterrichts auf SchülerInnen aus?
– Wie geht es den SchülerInnen und LehrerInnen im Delegationsunterricht?
– Welche Aspekte/Bedingungen sind für das Gelingen des dk:RU förderlich bzw. hinderlich?
– Wie geht es den beteiligten Kirchen- und Schulamtsleitungen mit dem Delegationsunterricht?
– Welche Gründe sind für die Akzeptanz bzw. Ablehnung eine Delegationsunterrichtes durch die Kirchenleitung ausschlaggebend? Wieso wird manchmal zugestimmt und manchmal nicht?
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht