Kategorie: Religionspädagogik

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Aygün, Adem; Dr.
Projektleitung intern
Aygün, Adem; Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Aygün, Adem; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Die zunehmende Heterogenisierung, Pluralisierung und Individualisierung, die wesentliche Merkmale unserer Zeit sind, wirken sich auf die Sozialisation und Entwicklung muslimischer Kin-der und Jugendlicher aus und spielen eine entscheidende Rolle bei ihrer Identitätsbildung. Dies erfordert es, wissenschaftliche und theologische Kriterien der islamischen Religionspädagogik umfassend zu regulieren und pädagogisch-didaktische Grundprinzipien, Konzeptionen und Me-thoden der islamischen Religionsdidaktik nach Bedürfnissen ihrer Adressaten zu überprüfen und zu rekonstruieren.
Davon ausgehend fokussiert das beantragte Forschungsprojekt auf die Herausforderungen des islamischen Religionsunterrichts (IRU) und stellt einen analytischen Vergleich aktueller österrei-chischer und deutscher Schulbücher für die Primarstufe aus der Perspektive der subjektorientier-ten Religionsdidaktik dar. Dabei wird im Besonderen die wechselseitige Interaktion mit den be-nachbarten Disziplinen der Sozial- und Erziehungswissenschaften beachtet.
Das Projekt untersucht folgende Forschungsfragen:
• Inwieweit entsprechen die ausgewählten Schulbücher der Konzeption einer subjektorien-tierten Religionspädagogik?
• Inwiefern unterstützen oder entkräften die Schulbücher diese Konzeption?
• In welchen Themenschwerpunkten und welchem Ausmaß widerspiegeln sich subjektorien-tierte Elemente und Prinzipien in den Schulbüchern?
Die mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2015) erarbeiteten Ergebnisse sollen dazu dienen, die Adäquatheit der subjektorienterden Konzeption bei der Vermittlung der islami-schen Inhalte für den IRU in den Fokus von religionspädagogischen und -didaktischen Diskussio-nen zu rücken und eine Grundlage zur Schulbuchrevidierung, -planung und Medienentwicklung für dieses Unterrichtsfach in Österreich und Deutschland zu bieten.
Durch einen analytischen Vergleich wird zudem nicht nur eine religionsdidaktische, sondern auch eine bildungspolitische Debatte um Auswirkungen der organisatorischen Strukturen und gesell-schaftlich-rechtlichen Rahmenbedingungen auf die Gestaltung der Schulbücher am Beispiel Ös-terreichs und Deutschlands eröffnet.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Tarmann, Paul; MMMag DDr. Prof.
Projektleitung intern
Tarmann, Paul; MMMag DDr. Priv.-Doz. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bozkaya, Dilek; BEd
Hemsing, Werner; Dr.
Wunderli, Armin; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Aufbauend auf die Ergebnisse des gleichnamigen Forschungsprojekts (Laufzeit Sept. 2017 bis Sept. 2019) wird in diesem Entwicklungsprojekt beabsichtigt, eine Publikation zu verfassen, die sowohl die einzelnen Arbeitsschritte der empirischen Untersuchungen skizziert als auch die Ergebnisse zugänglich macht. Neben einem wissenschaftlichen Ziel hat diese Publikation daher auch ein wissenschaftsdidaktisches, nämlich die exemplarische Darlegung der Forschungsmethodik. Die Drucklegung der Publikation ist bereits gesichert und spielt bei der Ausrichtung des Entwicklungsvorhabens eine nicht unerhebliche Rolle: das Erscheinen in der Reihe „Religion & Bildung“ (LIT-Verlag) ermöglicht es, neben einem Fachlesepublikum auch einen breiten Kreis an einschlägig Interessierten anzusprechen und mit den Forschungsschritten und -ergebnissen vertraut zu machen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Krobath, Thomas; Mag. Dr.
Lindner, Doris Maria; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Krobath, Thomas; Mag. Dr.
Lindner, Doris Maria; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Dura-Nitu, Irina; LL.M. Mag. BEd Dr.
Duschet, Elisabeth; Mag.
Hausreither, Johann; HS-Prof. MMag. Dr. OStR
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Evangelisch-Theologische Fakultät der Universität Wien
Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien
Schulamt der Erzdiözese Wien
Laufzeit
2015 – 2017
Beschreibung
Grundsätzliche Fragen des Forschungsprojektes: Ist dk:RU ein Zukunftsmodell? Ist konfessionelle Kooperation noch zeitgemäß oder braucht die Schule einen interreligiösen RU?
Näher untersucht wird das Delegationsmodell des dialogisch-konfessionellen Religionsunterrichts in Bezug auf die konkrete Umsetzung:
– Wie wirkt sich diese Form des Unterrichts auf SchülerInnen aus?
– Wie geht es den SchülerInnen und LehrerInnen im Delegationsunterricht?
– Welche Aspekte/Bedingungen sind für das Gelingen des dk:RU förderlich bzw. hinderlich?
– Wie geht es den beteiligten Kirchen- und Schulamtsleitungen mit dem Delegationsunterricht?
– Welche Gründe sind für die Akzeptanz bzw. Ablehnung eine Delegationsunterrichtes durch die Kirchenleitung ausschlaggebend? Wieso wird manchmal zugestimmt und manchmal nicht?
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Jakob, Jennifer; BEd MA. MSc
Projektleitung intern
Jakob, Jennifer; Vizerektorin BEd MA MSc PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2023
Beschreibung
Debatten über Nachhaltigkeit – und dem damit verbundenen Klimawandel – werden immer lauter. Im Bildungskontext wurde auf die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte mit dem Konzept Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) reagiert. Dabei wird in bildungspolitischen Debatten dem Religionsun-terricht (RU) in dieser Hinsicht anscheinend kaum Bedeutung gegeben. Allerdings kann argumentiert werden, dass gerade der RU großes Potential hat, sich diesen Fragen und Anliegen der nachhaltigen Entwicklung zu stellen. Aus den religiösen Narrativen lassen sich nachhaltige Verhaltensweisen ablei-ten, die ganz selbstverständlich in vielen biblischen Geschichten mitklingen, die im RU erzählt wer-den. Damit leistet der RU einen wertvollen Beitrag zur Erfüllung der Agenda 2030.
In diesem Projekt werden die Schnittstellen zwischen BNE und evangelischem RU in der Praxis unter-sucht. Das Ziel des Forschungsprojektes ist, die Beziehung zwischen BNE und evangelischem RU an APS darzustellen und die religionspädagogische Perspektive auf das Thema zu erweitern.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Ballis, Anja; ​​Prof. Dr.
Projektleitung intern
Danner, Sonja; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2021
Beschreibung
Memorial sites and Holocaust museums are important places around the world where people think about the crimes and their consequences. Of particular interest are educational opportunities for young people who are to learn from the past for the present and the future. The role of guides, the mediators, in this process is often overlooked, as well as the consequences of their activities for themselves. The aim of the planned study is to have a close look at tour guides at those places of difficult history.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Medeni, Elif; MEd.
Tabaalite, Driss; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Medeni, Elif; MEd.
Tabaalite, Driss; Mag. phil., Dr.phil., MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Sakka, Lotfi; BEd
Stanfel, Gernot;
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Im Rahmen des Entwicklungsprojektes geht es um die Erstellung eines Leitfadens (Handbuch) zur Planung und Durchführung eines kompetenzorientierten Islamischen Religionsunterrichts in Bezug auf die curricular-modularen Schwerpunktsetzungen. Der Umgang mit der Unterrichtspraxis des IRUs und deren Reflexion gemäß dem Drei-Stufen-Kompetenzmodell, Vergleichen-Überprüfen-Weiterdenken, stehen dabei im Mittelpunkt. Es sollen didaktisch-methodische Empfehlungen und Hilfestellungen anhand ausgewählter Themenbereiche erarbeitet werden, die von beispielhaften Modellen einer entsprechenden Unterrichtsplanung mit besonderem Fokus auf den Transfer von Theorie zur Praxis gerahmt wird.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Danner, Sonja; Dr.
Projektleitung intern
Danner, Sonja; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Das Forschungsprojekt untersucht den Beitrag des Religionsunterrichts zur gesellschaftlichen und schulischen Erinnerung an den Holocaust in den drei deutschsprachigen Ländern Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Religionslehrkräfte sind in der Regel sehr engagiert zu diesem Thema, sie ergänzen die notwenige historische Bildung im Kontext des Geschichtsunterrichts durch spezifische religionsdidaktische Zugänge, u.a. durch Beschäftigung mit jüdischem Leben in Vergangenheit und Gegenwart, Behandeln des historischen und aktuellen Antijudaismus und Antisemitismus aus religiöser Perspektive, Erkunden von Spuren jüdischen Lebens, Besuchen von Gedenkstätten, ehemaligen Synagogen und jüdischen Museen, Erforschung von konkreten Biografien, Beschäftigung mit der Gottesfrage angesichts von Auschwitz.
Zu all diesen Punkten fehlen bislang genaue empirische Daten. Das Forschungsprojekt REMEMBER hat sich zum Ziel gesetzt, erstmalig eine Bestandsaufnahme der didaktischen Formen und der Bedeutung der Holocaust-Erinnerung im Religionsunterricht zu erstellen. Dazu wurde 2016 und 2017 eine Online-Befragung durchgefühlt, an der mehr als 1200 Religionslehrkräfte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teilnahmen. Sie ergab eine Fülle quantitativer und qualitativer Daten, die derzeit ausgewertet und in den Horizont der aktuellen Forschung gestellt werden.
Theoretisch ist das Forschungsprojekt geleitet von den Ergebnissen des derzeitigen wissenschaftlichen Diskurses um Holocaust-Education, der weltweit geführt wird. Danach steht die Holocaust-Education vor bzw. mitten in einem Paradigmenwechsel. Das Verstummen der Zeitzeugen (As the Witnesses Fall Silent: Zehavit Gross, Doyle Stevick), der Verlust des Kontakts mit direkt Betroffenen (z.B. Großeltern, die befragt werden könnten; vgl. Harald Welzer), die Europäisierung und Globalisierung der Erinnerungskulturen (Aleida Assmann), die Digitalisierung (u.a. Kirstin Frieden) und der neu aufkommende Antisemitismus (z.B. die Forschungen von Samuel Salzborn; Monika Schwarz-Friesel; Michael Blume) sind Kontextbedingungen, in denen die bislang in Schulen praktizierte Erinnerung an den Holocaust völlig neu aufgestellt werden muss – auch im Religionsunterricht.
Erste Ergebnisse bestätigen das breite Engagement der Religionslehrkräfte und räumen mit dem Vorurteil auf, heutige Schülerinnen und Schüler seien nicht mehr ansprechbar oder desinteressiert gegenüber dieser Thematik. Ländervergleichende Aspekte geben Aufschluss über die unterschiedlichen Zugangswege in den kontextuell verschieden geprägten Schul- und Unterrichtskulturen. Ein explorativer Blick in die Lehrpläne zeigt das Desiderat, um nicht zu sagen Defizit an curricularer Verankerung der Erinnerungskultur und der Sensibilisierung gegen Antisemitismus.
Eine Publikation der Ergebnisse wird derzeit für 2020 vorbereitet. Gleichzeitig werden Pilotstudien und explorative Erkundungen für Folgeprojekte durchgeführt, u.a. Befragungen von Studierenden an der Evangelischen Hochschule Freiburg, die Religionslehrkräfte werden wollen, genauere Lehrplananalysen, Befragungen von Religionslehrerinnen und -lehrern in leitfadengestützten Interviews, Schülergruppeninterviews etc. Weitere Publikationen der Forschungsgruppe REMEMEBER sind ebenfalls in Vorbereitung.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Ritzer, Georg; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Kromer, Ingrid; Dr. phil.
Mikluscak, Pavel; HS-Prof. Dr.theol.habil. Mag. Dr. OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
KPH Edith Stein, IRPB Feldkirch
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Private Pädagogische Hochschule der Stiftung der Diözese Graz-Seckau
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
Ziel der Evaluierung ist die Untersuchung und Analyse der konkreten Umsetzung des katholischen Lehrplans durch die ReligionsleherInnen sowie die Präsentation von Anregungen zu seiner Weiterentwicklung, insbesondere auch hinsichtlich der Inklusion. Weiters wird der Frage nachgegangen, welche Unterstützungs- und Begleitangebote für die Arbeit mit dem katholischen Curriculum durch die Fortbildung zur Verfügung gestellt werden können. Konzeptionell handelt es sich um neun Teilprojekte, die miteinander kooperieren und durch methodisch gleiches Vergehen die Ergebnisse zusammenführ- und vergleichbar machen. Als Forschungsmethode wird eine triangulative Vorgangsweise gewählt. Dabei werden in additiver Weise qualitativ erhobene Daten (Einzelinterviews), in einem zweiten Schritt quantifiziert (Onlinebefragung). Jedes Bundesland erhebt mit einem österreichweit gemeinsam erstellten Interviewleitfaden Erfahrungen und Meinungen bei VS-LehrerInnen. Anschließend werden ausgewählte Ergebnisse und Hypothesen, die in der qualitativen Erhebung generiert wurden, in einer österreichweit durchgeführten Onlineerhebung quantifiziert und mit Hilfe univariater, bivariater und multivariater Analysemethoden ausgewertet. Ziel ist durch eine Vollerhebung sowohl österreich- als auch bundeslandspezifisch belastbare Daten zur Beantwortung ausgewählter Fragestellungen zu erhalten.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Medeni, Elif; MEd.
Projektleitung intern
Medeni, Elif; MEd.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Akpinar, Halid; MA Mag.
Danner, Sonja; Mag. Dr.
Podojak, Vehid; MA Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Bildungsdirektion für Wien
Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich
UNI Wien
Laufzeit
2025 – 2028
Beschreibung
Das Projekt befasst sich mit der Erforschung und Bewertung der religionspädagogischen Kompetenzen islamischer ReligionslehrerInnen in Österreich. Im Zentrum steht die Erhebung fundierter Daten, um die Qualität des islamischen Religionsunterrichts in einer pluralen Gesellschaft
zu evaluieren. Das Projekt zielt darauf ab, den aktuellen Ist-Zustand der LehrerInnenkompetenzen zu erheben, notwendige Kompetenzen, u.a. fachwissenschaftliche, fachdidaktische und interreligiöse Kompetenzen, zu identifizieren, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zu entwickeln und die
Ergebnisse in die LehrerInnenausbildung bzw. Curricularentwicklung zu integrieren. Durch gezielte
Implementierungsstrategien, wie Fort- und Weiterbildungsangebote, wird der Praxistransfer
gesichert, um langfristig die Qualität des Islamischen Religionsunterrichts zu sichern.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Garcia Sobreira-Majer, Alfred; Mag. Dr. OStR Prof.
Projektleitung intern
Garcia Sobreira-Majer, Alfred; Mag. Dr. OStR Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bozkaya, Dilek; BEd
Dura-Nitu, Irina; LL.M. Mag. BEd Dr.
Ertl, Karin Anna; MMag.
Lehmann, Karsten Bernhard Konstantin; Dr. MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2023
Beschreibung
Interreligiöses Begegnungslernen ist ein Modell religiöser Bildung, das an Schulen und Hochschulen angewandt wird. An der KPH Wien/Krems hat es sich in ReligionslehrerInnenausbildung mit christlichen und muslimischen Studierenden bewährt. Katja Boehme (PH Heidelberg) hat ein Modell entwickelt, mit dem sowohl an der PH Heidelberg als auch an Schulen erfolgreich gearbeitet wurde. In Wien ist dieses Heidelberger Modell 2017/18 an zwei AHS installiert und an einer schon durchgeführt worden.
Das Forschungsprojekt setzt sich zum Ziel, zur empirischen Erforschung dieser spezifischen Form des Begegnungslernens beizutragen. Es geht der Frage nach, worin in dem Modell des Interreligiösen Begegnungslernens „Begegnung“ besteht. Es wählt dafür den Zugang der (teilnehmenden) Beobachtung und rückt das soziale Handeln der beteiligten AkteurInnen in dem Mittelpunkt. Das Forschungsinteresse richtet sich auf die konkreten Interaktionen zwischen SchülerInnen und zwischen SchülerInnen und Lehrenden im Zuge des Interreligiösen Begegnungslernens. Damit unterscheidet sich das Forschungsprojekt deutlich von anderen, die nach dem Lernertrag interreligiösen Begegnungslernens, insbesondere nach dem Erwerb interreligiöser Kompetenzen fragen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht