Projektdetails
Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Projektleitung gesamt
Tarmann, Paul; MMMag. DDr. Hochschulprofessor
Projektleitung intern
Tarmann, Paul; MMMag. DDr. Hochschulprofessor
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Alexopoulos, Theodoros; Dr. Priv.-Doz.
Bilgeri, Doris; MA Prof.
Bozkaya, Dilek; BEd
Hösch-Schagar, Gabriele; BEd Mag. Dr. Prof.
Podojak, Vehid; MA Prof.
Schwarz, Ingrid; Mag. Dr.
Schörkhuber, Bernhard; Mag. Dipl.-Päd. Lic.Theol. MAS PhD. Prof. Pastoralpsychologe
Solymár, Monika Ilona; Dr.theol.habil. Dr. Priv.-Doz.
Beschreibung
Menschenrechtsbildung spielt an der KPH Wien/NÖ eine wichtige Rolle in der Ausbildung. Auch gab es dazu bereits Forschungsinitiativen sowie thematisch angrenzende Aktivitäten. Im hier vorgestellten Entwicklungsprojekt sollen weitere Forschungsinitiativen, der Ausbau der Öffentlichkeitsarbeit („Third Mission“) sowie Fort- und Weiterbildungsangebote vorbereitet und geplant werden. Darüber hinaus soll ein gemeinsamer Text verfasst werden mit dem Ziel, das Anliegen der Menschenrechtspädagogik im Zusammenhang mit der Nachhaltigkeitsstrategie und der nunmehrigen Kooperation mit der UNESCO auszuformulieren und einen entsprechenden Beitrag zur Positionierung der KPH Wien/NÖ zu leisten.Die Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems kann einerseits bereits auf ein reiches Erbe im Bereich der MRP zurückgreifen. Andererseits jedoch ist sie gefordert, sich hier auch weiterhin zu positionieren, Angebote für Lehrende, Studierende und eine interessierte Öffentlichkeit zu schaffen und sich den jeweiligen Aufgaben und Herausforderungen zu stellen. Darüber hinaus ist es für eine Kirchliche Pädagogische Hochschule wichtig, auch zu aktuellen Problemen Stellung zu nehmen und im Bereich der Menschenrechte in aktuelle Diskurse einzubringen. Menschenrechtsbildung bedeutet neben konkreter hochschulischer Lehr- und Forschungstätigkeit auch, einer zunehmend verunsicherten Gesellschaft Orientierung anzubieten in einer Zeit, wo Menschenrechtsverletzungen immer mehr zuzunehmen scheinen. Daher sollen auch Auftritte in sozialen Medien vorbereitet und durchgeführt werden.