Projektdetails
Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Kramreiter, Silvia; Mag. Dr. Dipl.-Päd.
Projektleitung intern
Kramreiter, Silvia; HS-Prof. Mag. Dr. Dipl.-Päd.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Fenkart, Lydia; BA.
Gitschthaler, Marie; Mag. Dr.
Paier, Almuth; BEd MA. Prof.
Wachter, Andreas; Mag.
Gitschthaler, Marie; Mag. Dr.
Paier, Almuth; BEd MA. Prof.
Wachter, Andreas; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2025
Beschreibung
Vor fast 10 Jahren wurde in Wien ein Schulmodell, in welchem gebärdensprachige und hörende Schüler*innen
über den gesamten Pflichtschulbereich hinweg gemeinsam lernen, implementiert. Hier findet sich auch
der Begriff im Titel des Forschungsprojektes „Co-Enrollment“ wieder, welcher folgendermaßen im deutschsprachigen
Raum definiert werden könnte:
Co-Enrollment bedeutet das gemeinsame Lernen gebärdensprachiger und hörender Schüler*innen in einer
inklusiven Lernumgebung, arrangiert über vielfältige Unterrichtsmethoden, Lernmaterialien und Medien in
Begleitung eines diversen Lehrer*innenteams.
Das nationale und internationale Interesse an diesem Schulmodell ist groß und Schritte bezüglich der Implementierung
weiterer Klassen und Standorte werden von Seiten der Elternschaft gefordert.
Das Forschungsprojekt soll umfassend die gesamte derzeitige Schulgemeinschaft (Pädagog*innen, Schüler*
innen, Eltern, Direktor*innen) beleuchten. Weiters werden rückwirkend (ausgetretene SuS und nicht
mehr am Standort lehrende Pädagog*innen, sowie pensionierte Direktor*innen) organisatorisch-administrativer
Aspekte (Kooperation einer Bundesschule mit einer Schule der Stadt Wien), sowie methodische Umsetzungen
und Befindlichkeiten in dieser speziellen Lernumgebung, analysiert und evaluiert. Durch die Untersuchungen
der ausgetretenen SuS und Pädagog*innen sollen diverse Adaptierungen, die für ein inklusives
Setting relevant waren, von Beginn des Projektes bis zu dessen 10-jährigen Bestehen analysiert, dokumentiert
und evaluiert werden.
über den gesamten Pflichtschulbereich hinweg gemeinsam lernen, implementiert. Hier findet sich auch
der Begriff im Titel des Forschungsprojektes „Co-Enrollment“ wieder, welcher folgendermaßen im deutschsprachigen
Raum definiert werden könnte:
Co-Enrollment bedeutet das gemeinsame Lernen gebärdensprachiger und hörender Schüler*innen in einer
inklusiven Lernumgebung, arrangiert über vielfältige Unterrichtsmethoden, Lernmaterialien und Medien in
Begleitung eines diversen Lehrer*innenteams.
Das nationale und internationale Interesse an diesem Schulmodell ist groß und Schritte bezüglich der Implementierung
weiterer Klassen und Standorte werden von Seiten der Elternschaft gefordert.
Das Forschungsprojekt soll umfassend die gesamte derzeitige Schulgemeinschaft (Pädagog*innen, Schüler*
innen, Eltern, Direktor*innen) beleuchten. Weiters werden rückwirkend (ausgetretene SuS und nicht
mehr am Standort lehrende Pädagog*innen, sowie pensionierte Direktor*innen) organisatorisch-administrativer
Aspekte (Kooperation einer Bundesschule mit einer Schule der Stadt Wien), sowie methodische Umsetzungen
und Befindlichkeiten in dieser speziellen Lernumgebung, analysiert und evaluiert. Durch die Untersuchungen
der ausgetretenen SuS und Pädagog*innen sollen diverse Adaptierungen, die für ein inklusives
Setting relevant waren, von Beginn des Projektes bis zu dessen 10-jährigen Bestehen analysiert, dokumentiert
und evaluiert werden.
Beschreibung (engl.)
Bericht