Projektdetails
Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Trattnig, Maria Angelika; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2020
Beschreibung
Stand der Forschung:
Forschungsprojekte, die sich mit der Verzahnung von Elementar- und Primarbereich beschäftigen, widmen sich sowohl in Österreich als auch in Deutschland bislang vor allem neuartigen Formen der Kooperation zwischen den Kindergarten- und Volksschul-Pädagog/innen und der Neugestaltung der kindlich erlebten Transition als bedeutender Entwicklungsabschnitt.
Der Fokus dieses Forschungsprojektes liegt daher auf der Bewusstmachung der Elternpartizipation während der Transition. Dabei soll das subjektive Erleben der Eltern im Hinblick auf die Veränderungen auf individueller, interaktionaler und kontextueller Ebene untersucht werden. Die Forschungsfrage lautet demnach:
Welchen Einfluss haben die gegenwärtig praktizierten kooperativen und pädagogischen Maßnahmen zur Gestaltung des Übergangs vom Elementar- in den Primarbereich auf die Elternpartizipation? —
Forschungsdesign:
Ausgehend von der Fragestellung werden die Eltern gebeten, sich mithilfe eines Fragebogens und eines Interviews über förderliche und hemmende Faktoren zur Elternpartizipation zu äußern.
Die Auswertung der durch Audiotranskription gewonnenen Daten erfolgt mithilfe der ethnomethodologischen Konversationsanalyse nach Harvey Sacks (1935 – 1975). Diese Art der qualitativen Analyse zeigt auf, mit welchen alltagspraktischen Handlungen soziale Wirklichkeiten geschaffen werden, da „sich Interagierende in sozialen Interaktionen nicht einfach an einer vorgegeben sozialen Ordnung orientieren, sondern eben diese soziale Ordnung als geordnete Struktur erzeugen (welche wiederum reflexiv auf die Situation wirkt)“ (Sander 2008, S. 346). —
Forschungsprojekte, die sich mit der Verzahnung von Elementar- und Primarbereich beschäftigen, widmen sich sowohl in Österreich als auch in Deutschland bislang vor allem neuartigen Formen der Kooperation zwischen den Kindergarten- und Volksschul-Pädagog/innen und der Neugestaltung der kindlich erlebten Transition als bedeutender Entwicklungsabschnitt.
Der Fokus dieses Forschungsprojektes liegt daher auf der Bewusstmachung der Elternpartizipation während der Transition. Dabei soll das subjektive Erleben der Eltern im Hinblick auf die Veränderungen auf individueller, interaktionaler und kontextueller Ebene untersucht werden. Die Forschungsfrage lautet demnach:
Welchen Einfluss haben die gegenwärtig praktizierten kooperativen und pädagogischen Maßnahmen zur Gestaltung des Übergangs vom Elementar- in den Primarbereich auf die Elternpartizipation? —
Forschungsdesign:
Ausgehend von der Fragestellung werden die Eltern gebeten, sich mithilfe eines Fragebogens und eines Interviews über förderliche und hemmende Faktoren zur Elternpartizipation zu äußern.
Die Auswertung der durch Audiotranskription gewonnenen Daten erfolgt mithilfe der ethnomethodologischen Konversationsanalyse nach Harvey Sacks (1935 – 1975). Diese Art der qualitativen Analyse zeigt auf, mit welchen alltagspraktischen Handlungen soziale Wirklichkeiten geschaffen werden, da „sich Interagierende in sozialen Interaktionen nicht einfach an einer vorgegeben sozialen Ordnung orientieren, sondern eben diese soziale Ordnung als geordnete Struktur erzeugen (welche wiederum reflexiv auf die Situation wirkt)“ (Sander 2008, S. 346). —
Dissemination:
• Nutzung der Erkenntnisse aus dem Projekt als „best practice“-Beispiele für die Arbeit von Kindergarten- und Volksschul-Pädagog/-innen.
• Anwendung der Ergebnisse (eingebettet in theoretisches Grundlagenwissen) in die Aus- und Fortbildung beider Berufsgruppen.
• Erarbeitung weiterer Aspekte der Forschungsergebnisse im Rahmen von Bachelor- und Master-Arbeiten.
Beschreibung (engl.)
Bericht