​Religiöse und weltanschauliche Heterogenität im konfessionellen RU mit besonderem Fokus auf formal konfessionslose Schüler:innen

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Rajic, Christine; Mag.
Projektleitung intern
Rajic, Christine; Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Krobath, Thomas; Vizerektor Mag. Dr.
Seper, Daniel; Mag. Dr. BA MA
Solymár, Monika Ilona; Dr.theol.habil. Dr. Priv.-Doz.
Strutzenberger-Reiter, Edda; Mag. Dr.
Wunderli, Armin; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2025
Beschreibung
​Forschungsfrage / Problem
​Die Zahl an formal bekenntnislosen Schüler:innen, die am Religionsunterricht teilnehmen, steigt. Es gibt aber keine empirische Forschung zum Religionsunterricht in der österreichischen Primarstufe, die in diesem Zusammenhang mit Aspekten religiös-weltanschaulicher Pluralität befasst ist.
​Welche Charakteristika weist der konfessionelle Religionsunterricht in der Primarstufe bezogen auf religiöse und weltanschauliche Heterogenität mit besonderem Fokus auf Schüler:innen ohne formal religiöses Bekenntnis auf?

​Relevanz
​Forschungsbasierte Weiterentwicklung des Religionsunterrichts: Untersuchen der Relevanz religions- und weltanschauungsbezogener Heterogenitätskonstruktionen der Unterrichtspraxis (praxisbezogene Berücksichtigung demografischer und religionssoziologischer Zeitsignaturen)

​Ziel/e
​Verstehen der Praxis des konfessionellen Religionsunterrichts der Primarstufe mit Blick auf religiöse und weltanschauliche Vielfalt der Akteur:innen
​Empirische Erkenntnisse zur Weiterentwicklung des Religionsunterrichts gewinnen
​Praxistransfer
​Weiterentwicklung der Konzeption und Praxis des konfessionellen Religionsunterrichts
​Konsequenzen für die Ausbildung von Religionslehrer:innen ​

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht