Forschungsschwerpunkt: Digitalisierung

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Reichel, Erich; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Schittelkopf, Eduard;
Interne Projektmitarbeiter/innen
Dorfinger, Johannes; Mag.
Meyer, Harald; BEd
Rechberger, Veronika;
Schwetz, Herbert; Mag. Dr. Univ.-Doz.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Regionales Fachdidaktikzentrum Stmk für Physik
Laufzeit
2011 – 2013
Beschreibung
In diesem Projekt geht es um die Formulierung von Lernzielindikatoren für die Entwicklung des kompetenz- und kontextorientierten naturwissenschaftlichen Unterrichts. Die Indikatoren können als direktes Messinstrument für geplanten und durchgeführten Unterricht verwendet werden. Die Studie soll zur Förderung des entdeckenden, forschenden Experimentierens im Unterricht beitragen. Man kann sich darunter z.B. sogenannte Schlüsselwörter vorstellen, die in der Unterrichtsvorbereitung festgelegt und deren Auswirkungen auf die folgenden Schülerpräsentationen mittels Wirksamkeitsanalyse untersucht werden. Daraus soll abgeleitet werden können, ob die geplanten Kompetenzen durch diesen Unterricht auch tatsächlich erreicht wurden. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Wie können Lernzielindikatoren aussehen und welche Aussagen lassen sie über den Unterricht zu? Als Basis für den Kompetenzbegriff wird das standardisierte Kompetenzmodell für Naturwissenschaften für die achte Schulstufe verwendet. Die Lernzielindikatoren sollen sowohl auf Kompetenzen wie auch auf das zugehörige Wissen und Problemlöseverhalten abzielen. In der Evaluation wird der Beantwortung folgenden Fragen nachgegangen: 1. Werden diese Indikatoren von den Schülerinnen und Schülern angezeigt und hängt das mit der Erreichung der Lernziele ursächlich zusammen? und 2. Steigert ein derart vorbereiteter Unterricht tatsächlich den Unterrichtsertrag? Durch Audio- bzw. Videoaufzeichnungen sollen die durch die Lehrperson verwendeten Schlüsselwörter erfasst werden. Die Schülerinnen und Schüler dokumentieren am Ende einer Unterrichtseinheit ihren Lernerfolg mit möglichst vielen Sätzen. Die mündliche Dokumentation wird als offenes Interview am Notebook mittels Videodatei gespeichert. So können 25 Schülerinnen und Schüler gleichzeitig ihr Wissen präsentieren. Es ist dadurch auch möglich, innerhalb von wenigen Minuten alle Videodokumentationen aufzunehmen. In weiteren Forschungsfragen geht es um Aspekte, die für den Aufbau von Kompetenzen relevant sind, sowie um eine Untersuchung, welche Kompetenzen durch Experimente erworben werden und schließlich um Kompetenzen, die sich in den naturwissenschaftlichen Fächern in Verbindung mit anderen Fächern ergeben.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Harter-Reiter, Sabine; Dr.
Projektleitung intern
Harter-Reiter, Sabine; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Camedda, Donatella; Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2024
Beschreibung
Photovoice ist eine visuelle Forschungsmethode, bei der Teilnehmende die (Handy-)Kamera nutzen, um bei der Dokumentation, Reflexion und Kommunikation von Problemen zu unterstützt zu werden und gleichzeitig soll ein emanzipatorischer sozialer Wandel angeregt werden (Thema: Barrierefreiheit an Universitäten/Human Rights).
Dieses Projekt ist als Pilotprojekt gedacht. Es wird zunächst am Trinity College Dublin entwickelt, und wir wiederholen das Pilotprojekt an der PH Salzburg, um das Konzept zu stärken. Wir planen, das Projekt in den kommenden Jahren zu wiederholen.
Schließlich ist es das Ziel, ein replizierbares Format für den allgemeinen Gebrauch an inklusiven Universitäten zu entwickeln.
Beschreibung (engl.)
Photovoice is a visual research methodology that puts cameras into the participants‘ hands to help them to document, reflect upon, and communicate issues of concern while stimulating social change.
This project is intended to be a pilot. It starts to be developed at Trinity College Dublin and we replicate the pilot at PH Salzburg to strengthen the concept. We plan to replicate the project in future years.
Finaly it is the aim to work out a replicable format for general use at Inclusive Universities.
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Trültzsch-Wijnen, Christine Wilhelmina; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Trültzsch-Wijnen, Christine; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
Das Projekt Fakt und Fiktion beforscht einen Hörspielworkshop (10. Schulstufe) und begleitende medien – und deutschdidaktische Maßnahmen am MORG (Montessori Oberstufen Real Gymnasium) in Grödig. Im Workshop erstellen die Schüler*innen anhand eines Zeitungsartikels Kurzgeschichten, diese werden zu Drehbüchern und daraus schließlich ein Hörspiel. Das Forschungsprojekt begleitet diesen Prozess und will den Gelingensfaktoren von transmedialen „Übersetzungen“ und mediendidaktischen Überlegungen auf den Grund gehen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Trültzsch-Wijnen, Christine Wilhelmina; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Trültzsch-Wijnen, Christine; Mag. Dr.
Eder-Jahn, Anna Maria; Dr. BA. MA. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Ausgehend von der Erkenntnis, dass eine Förderung digitaler Kompetenzen von Kindern bereits ab dem Kindergartenalter von großer Bedeutung ist, wird in diesem Projekt erhoben welche Einstellungen Pädagog_innen der Elementarstufe und der Primarstufe gegenüber dem pädagogischen Einsatz digitaler Medien haben. Zudem wird der tatsächliche Einsatz digitaler Medien im Kindergarten und in der Volksschule untersucht.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Greiner, Ulrike;
Trültzsch-Wijnen, Christine Wilhelmina; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Trültzsch-Wijnen, Christine; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2025
Beschreibung
Der Fokus des Projekts liegt darauf:
1. digitale Kompetenzen nicht isoliert zu trainieren und zu testen, sondern mit Unterrichtsmodellen und schulfachlichen Themenstellungen zu verbinden.
2. den Einsatzes von ICTs im Unterricht zu verbessern und weiterzuentwickeln.
3. eine neue Unterrichtskultur im Umgang mit ICTs zu erproben und zu evaluieren.
4. institutionell übergreifende Kooperationsgemeinschaften zu festigen.

Es sollen drei Experimentierräume errichtet werden, in welchen bzw durch die unterschiedliche Projekte zum Lehren und Lernen mit ICTs entwickelt, wiss. begleitet und evaluiert werden:
1) Labor (an PH) zur Entwicklung und Evaluation von Bildungsinnovationen (z.B. neue Formen des Lehrens und Lernens, Unterrichtskonzepte, Lehr-/Lernmethoden etc.) mit Hilfe von ICTs (z.B. Unterrichtsbeobachtung) und zur Unterstützung von ProjektpartnerInnen (z.B. aus den Bildungslaboren,externe PartnerInnen, Schulen, LehrerInnen etc.) bei der Erprobung und Evaluation von Lehr-/Lernmaterialien.
2) Mobiles Labor zur Erprobung von neuen Formaten an Schulen und bei ProjektparterInnen in ganz Salzburg.
3) Third Space (immaterieller Raum), der durch die Professional Communities zwischen Wissenschaft und Schule entsteht und der digital durch eine Kommunikationsplattform etc. abgebildet wird.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Trültzsch-Wijnen, Christine Wilhelmina; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Trültzsch-Wijnen, Christine; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Die unerwartete Ausbreitung des CoVID-19 Virus erfordert einschneidende Maßnahmen (Ausgangsbeschränkungen, Quarantänebestimmungen etc.) in allen europäischen Ländern. Schule, Lernen, Freizeitaktivitäten und soziale Kontakte erfolgen zumeist über digitale Medien und Heranwachsende beschäftigen sich deutlich mehr als zuvor mit digitalen Medien und Medieninhalten. Aus bereits früher durchgeführten Studien zeigt sich, dass eine verstärkte Nutzung digitaler Medien sowohl zu höheren Risiken als auch zu höheren Chancen für Heranwachsende führen kann (Hasebrink 2019; Chaudron et al. 2018).
Um die Auswirkungen der aktuellen Covid-19 Krise auf Familien rasch zu erkennen, Risiken zu minimieren und die positiven Auswirkungen dieser unerwarteten Krise zu fördern und auch für zukünftige Entwicklungen nutzen zu können, führt das JRC der Europäischen Kommission gemeinsam mit internationalen Projektpartnern eine Studie zur Untersuchung der Auswirkungen der CoVID-19 Krise auf den Umgang mit digitalen Technologien in Familien durch. Im Rahmen dieses Projekts werden an der PH eine qualitative Teilstudie und eine quantitative Teilstudie durchgeführt.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Trültzsch-Wijnen, Christine Wilhelmina; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Trültzsch-Wijnen, Christine; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Die unerwartete Ausbreitung des CoVID-19 Virus erfordert einschneidende Maßnahmen (Ausgangsbeschränkungen, Quarantänebestimmungen etc.) in allen europäischen Ländern. Schule, Lernen, Freizeitaktivitäten und soziale Kontakte erfolgen zumeist über digitale Medien und Heranwachsende beschäftigen sich deutlich mehr als zuvor mit digitalen Medien und Medieninhalten. Aus bereits früher durchgeführten Studien zeigt sich, dass eine verstärkte Nutzung digitaler Medien sowohl zu höheren Risiken als auch zu höheren Chancen für Heranwachsende führen kann (Hasebrink 2019; Chaudron et al. 2018).
Um die Auswirkungen der aktuellen Covid-19 Krise auf Familien rasch zu erkennen, Risiken zu minimieren und die positiven Auswirkungen dieser unerwarteten Krise zu fördern und auch für zukünftige Entwicklungen nutzen zu können, führt das JRC der Europäischen Kommission gemeinsam mit internationalen Projektpartnern eine Studie zur Untersuchung der Auswirkungen der CoVID-19 Krise auf den Umgang mit digitalen Technologien in Familien durch. Es wird eine länderübergreifende quantitative Studie geführt; in Österreich wird zudem eine quantitative Studie mit Lehrpersonen durchgeführt.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Trültzsch-Wijnen, Christine Wilhelmina; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Trültzsch-Wijnen, Christine; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Es wird ein Forschungsüberblick über die Smartphonenutzung Heranwachsender und junger Erwachsener sowie die repertoireorientierte Mediengebrauchsforschung mit Fokus auf Internet und Smartphone erstellt. Basierend auf diesen Erkenntnissen ist eine qualitative Pilotstudie geplant. Die Untersuchungspopulation besteht aus 12 Personen in Österreich und 12 Personen in der Schweiz im Alter von 12 bis 25 Jahren. Es werden semistrukturierte Interviews durchgeführt und zusätzlich wird die Q-Method zur Einordnung des persönlichen Stellenwerts von Apps angewandt. Die Daten werden mittels thematischen Kodierens fallübergreifend ausgewertet. Die Daten zum Stellenwert von Smartphone-Apps werden quantifiziert. Das Ziel dieser Pilotstudie ist die Erstellung eines gemeinsamen FWF-Antrags mit den Kooperationspartnern. Dazu wird auf die Erkenntnisse aus dieser Pilotstudie sowie aus dem Projekt zu „Location Based Services“ (bereits eingereicht) zurückgegriffen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Trültzsch-Wijnen, Christine Wilhelmina; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Trültzsch-Wijnen, Christine; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Naringbauer, Alexander; MMag. Bakk.Komm.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
Welche Bedeutung hat das Konzept der „redaktionellen Gesellschaft“ für eine Schule der Zukunft?
Was muss in der Lehramtsausbildung vermittelt werden, um LehrerInnen auf eine „redaktionelle Gesellschaft“ vorzubereiten?
In diesem Projekt sollen die Chancen aber auch potentiellen Probleme dieses Konzepts analysiert und dessen Möglichkeiten für den Unterricht in der Primarstufe und in der Sekundarstufe herausgearbeitet werden. Darüber hinaus sollen basierend auf den Ergebnissen dieser Arbeit Möglichkeiten für weiterführende Forschungs- und Praxisprojekte diskutiert werden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Kahlhammer, Michael; B.Ed. MA.
Projektleitung intern
Kahlhammer, Michael; BEd MA.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Forschungsfrage
Welche Professionskompetenzen zeichnen Fortbildner_innen länderübergreifend aus?
Welche Potentiale bietet dazu die Digitalisierung ?

theoret. Zugang
Shadowing, Hospitation, Professionelle Lengemeinschaften, transnationale Workgroups

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht