Forschungsschwerpunkt: Fortbildung

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Bowden, Rachel; Dr.
Projektleitung intern
Danhel, Florian; Mag.phil. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc OStR
Sankofi, Martin; Mag. MSc
Szucsich, Petra; Mag. MSc
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
TAP TS steht für “Teacher Academy Project – Teaching Sustainability”. Dabei handelt es sich um eines von elf “Erasmus+ Teacher Academy-Projekten” der Europäischen Union, die von Juni 2022 bis Ende Mai 2025 laufen.

TAP TS richtet sich an Lehrpersonen, Lehramtsstudierenden und Lehrerausbildner:innen und zielt darauf ab, Kompetenzen im Bereich der Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln. Realisiert wird dies u.a. durch die Teilnahme an professionellen Lernkursen und die Erstellung, Erprobung und Anpassung von Lern- und Lehrmaterialien.

Die PH Wien ist über das Zentrum für Lerntechnologie und Innovation (ZLI) im internationalen Konsortium vertreten und bringt “DINA Lab Expertise” im Themenbereich Digitalität und Nachhaltigkeit ein. Ziel ist es zu verstehen, welche ökologischen, ökonomischen und sozialen Herausforderungen die digitale Welt mit sich bringt.

Beschreibung (engl.)
TAP-TS is a diverse, international community of teachers, student teachers and teacher educators who develop their ‘teaching sustainability’ competences through participation in professional learning communities, events and activities and in the co-creation, piloting and ongoing adaption of learning and teaching materials.

TAP-TS engages teachers, student teachers and teacher educators to co-create professional learning communities, experiences and materials, which reflect sustainability topics, values, and perspectives and research-based insights around teacher professional learning and education for sustainability.

Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Feichter, Helene Juliana; Mag. Dr. BEd
Projektleitung intern
Feichter, Helene; IL Mag. Dr. BEd Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
Mit der Fortbildungsreihe „Lesen in allen Fächern“ und „Lesezeichen“, die an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich entwickelt wurde, werden neue Wege im Bereich der Fortbildung gegangen. Zunächst handelt es sich hierbei um ein Format sowohl für Volksschulen wie auch für Neue Mittelschulen gleichermaßen. Darüber hinaus wird die Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer in einen breiteren Kontext gestellt, da gemeinsam mit der Schulleitung ein Lesekonzept entwickelt wird, damit Lesen in allen Fächern für alle Beteiligten verbindlich an der Schule verankert werden kann.

Das Konzept der Begleitforschung ist wissenschaftstheoretisch der Evaluationsforschung zuzuordnen (Stockmann 2006), insofern als wissenschaftliche Methode zur Datengenerierung systematisch eingesetzt werden. Genauer gesagt handelt es sich um eine qualitative Evaluationsforschung (Flick 2009), weil die Sichtweisen der beteiligten Personen (Lehrgangsleitung, TrainerInnen, SchulleiterInnen, Lehrpersonen) verstärkt berücksichtigt werden sollen. Darüber hinaus handelt sich hierbei um eine summative Evaluation (Scriven 1991), da es bereits einen abgeschlossenen Durchgang der Fortbildungsreihe gibt und eine begleitende Evaluation nicht vorgesehen ist. Bei der Evaluation, also der Bewertung der gesetzten Maßnahmen, stehen vorrangig die Erkenntnis-, sowie die Dialog- und Lernfunktion (Stockmann 2004, S. 18ff) im Vordergrund. Bei Erstem handelt es sich um „die Sammlung von Daten und Erkenntnisse, mit denen Entscheidungen unterfüttert werden können“, bei Zweitem sollen relevante Personen die Informationen erhalten, „um zu einer angemesseneren Einschätzung des evaluierten Prozesses zu kommen“ (ebd).

Ziel der Begleitforschung ist es, mit Hilfe qualitativer empirischer Methoden zu erheben …

– wie das Konzept der Fortbildungsreihe und seine konkrete Umsetzung aus Sicht verschiedener Anspruchsgruppen (multiperspektivischer Ansatz) bewertet wird.

– wie das Modell „Lesen in allen Fächern“ an den schulischen Standorten umgesetzt wird

– die Wirksamkeit der Intervention (der Fortbildungsreihe) auf schulischer Ebene eingeschätzt wird

– ob bzw. welche Evidenzen (Bibliotheksnutzung, Lesescreening,…) sich auf der Ebene der SchülerInnen zeigen

Diese Evaluation kann auch als Beitrag zur Transferforschung verstanden werden.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Wiesner, Christian; MMag. Bakk. Bakk.Komm.
Zechner, Kerstin Angelika; Mag. Bakk.phil. Dipl.-Päd. MA Prof.
Projektleitung intern
Wiesner, Christian; MMag. Dr. Bakk.
Zechner, Kerstin Angelika; Mag. PaedDr. Bakk.phil. Dipl.-Päd. Institutsleiterin MA Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Böckle, Markus; MMag. Dr
Scharbert, Sabine; Mag.
Schrank, Beate; OÄ Priv.-Doz. MSc PhD
Ziselberger, Hannes; Direktor
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2025
Beschreibung
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unterliegen einem hohen Risiko für Stress, psychosoziale Belastungen und psychische Erkrankungen. Durch das Projekt „O.P.E.N. – Open Peer Encouragement Network“ wird ein niederschwelliges und anonymes Peer-to-Peer-Angebot in Form einer Online-Plattform aufgebaut, dass Jugendlichen die Möglichkeit gibt, sich mit psychosozial geschulten Gleichaltrigen, die regelmäßig supervidiert und pädagogisch begleitet werden, über ihre Probleme auszutauschen. Durch OPEN können Jugendliche mit psychosozialen Problemen und psychischen Erkrankungen besonders früh erreicht und unterstützt werden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Ebenberger, Astrid; HD MEd. Dr. Dipl.-Päd. Prof.
Projektleitung intern
Ebenberger, Astrid; MEd. Dr. Dipl.-Päd. Dir. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Katschnig, Tamara; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Individuelle wie auch externe Bedingungsfaktoren beeinflussen maßgeblich den Erfolg von Schulentwick- lungsvorhaben. Der Weg von Schulen zu lernenden, sich selbst entwickelnden Organisationen (Schratz & Steiner-Löffler, 19992 )braucht, unabhängig von konkreten Entwicklungszielen, große Akzeptanz und Ver- trauen seitens aller zentralen schulischen Akteur*innen. Wesentliche Wirkfaktoren liegen auf der Ebene der Schulleitungspersonen. Das geplante Forschungsvorhaben gibt den Schulleitungspersonen das Wort zu ihren subjektiven Einstellungen und ihren Erfahrungen mit Maßnahmen in unterschiedlichen Bereichen von Schulentwicklung (Personal-, Unterrichts- und Organisationsentwicklung).
Ziel ist es – neben der Sichtung allgemeiner Bedingungsfaktoren für gelingende Schulentwicklung und we- sentlicher Kompetenzen von Schulleiter*innen – zu erforschen, ob und inwiefern der Besuch von Fortbil- dungsangeboten für schulische Führungskräfte nachhaltig Schulentwicklungshandeln und Kompetenzent- wicklung der Schulleitungspersonen beeinflusst.
Das qualitativ-empirische Evaluierungsvorhaben wird sich auf leitfadengestützte Interviews mit zwei Gruppen von Schulleitungspersonen stützen: einer Fokusgruppe, bestehend aus Personen, die in den ver- gangenen Jahren dementsprechende stringent aufgebaute, modulare Fortbildungsangebote der KPH Wien/Krems genutzt haben bzw. nutzen werden; einer Kontrollgruppe, bestehend aus erfahrenen Schullei- tungspersonen ohne Nutzung eines stringenten Angebots. Die Auswertung wird mittels qualitativer In- haltsanalyse erfolgen (Mayring, 2010, Schmid, 2010).
Die Ergebnisse werden in aktuelle Evaluierungsprojekte zur „ Schule als lernende Organisation“ im Sinne einer multiperspektivischen Betrachtung eingeordnet und zu hochschuldidaktischen Entwicklungen im Bereich der Fortbildung weiterverarbeitet.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Katschnig, Tamara; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Katschnig, Tamara; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bisanz, Andrea Elisabeth; Dipl.-Päd.
Kabbani, Mohamed Bassam; MMag. Dr.
Rabl, Martina; HOL BEd Dipl.-Päd. MSc
Wanitschek, Isabel; BA. MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Diese quantitativ-empirische Studie wurde 2020 an der KPH Wien/Krems zu den Bereichen Selbst-verständnis/Identität, Tätigkeit und Erwartungen von Fortbildner*innen mittels Online-Fragebogens aus der Perspektive der Personen, die in der Fortbildung von Lehrer*innen tätig sind, durchgeführt (N= 381, davon sind 20 % Stammlehrende, 18 % Mitverwendete, 62 % Externe). Diese befragte Gruppe ist bis dato noch sehr unerforscht, spielt jedoch eine wichtige Rolle im Profes-sionalisierungsprozess von Lehrer*innen aller Schultypen. Die Ergebnisse zeigen die Bedeutung der Expertise dieser Personen als unverzichtbare Ressource für gelingende Entwicklungen im Schulbereich, insbesondere in Hinblick auf die Aufgabe dieser Personen bildungspolitische Neue-rungen und Reformen an die Schulen zu bringen. Die Tätigkeit als Fortbildner*in erfordert viele Kompetenzen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Auferbauer, Martin; Prof. Mag. PhD
Projektleitung intern
Katschnig, Tamara; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Katschnig, Tamara; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Wanitschek, Isabel; BA. MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Prorok, Judith; Mag.
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2023
Beschreibung
Ausgehend von einer Initiative der Rektorate mehrerer pädagogischer Hochschulen und des BZBF soll in diesem kooperativen Forschungsprojekt an fünf Hochschulen der Bereich der Fortbildung von Lehrer/innen beleuchtet werden. Konkret wird auf die Person der Fortbildnerin/des Fortbildners fokussiert, um Aufschluss über die Ausprägungen des Rollenverständnisses sowie jener Faktoren zu gewinnen, die aus Sicht der Fortbildner/innen zum Gelingen von Fortbildung beitragen können. Entlang der Aussage der Fortbildner/innen in Leitfadeninterviews soll ein besseres Verständnis des bislang vergleichsweise wenig beforschten Bereichs Fortbildung entwickelt werden, das – nach einer diskursiven Validierung mit Verantwortlichen der Personal- und Hochschulentwicklung – wiederum Ableitungen geeigneter Unterstützungsmaßnahmen für bereits tätige Fortbildner/innen sowie Rekrutierungsmaßnahmen geeigneter Personen für dieses Feld zulässt.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Longhino, Daniela; MEd Prof. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Projektleitung intern
Herunter, Elisabeth; Mag. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Auferbauer, Martin; HS-Prof. Mag. PhD.
Fernandez, Karina; HS-Prof. Mag. Dr. Bakk.
Frauscher, Eva; MEd BEd
Graß, Karl-Heinz; HS-Prof. Mag. Dr.
Komposch, Ursula; Mag. BEd Prof.
Much, Peter; MA BEd Prof.
Poldrack, Susan;
Sitte, Jana;
Externe Projektmitarbeiter/innen
Thoma, Verena;
Kooperationspartner
Alpen-Adria-Universität
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Fortbildungen für Lehrpersonen so zu gestalten, dass sie von den Teilnehmer*innen als sinnvoll und wirk-sam empfunden werden und darüber hinaus auch längerfristig die empfundenen und messbaren Kompetenzen für das pädagogische Handeln zu erhöhen, sind wesentliche Ziele in der Fortbildungsplanung an den Pädagogischen Hochschulen. Innerhalb des Projekts werden der Fortbildungsprozess und die Wirksamkeit eines neuen Fortbildungsformats an der Pädagogischen Hochschule Steiermark wissenschaftlich begleitet und hinsichtlich der Ziele und Elemente evaluiert, um den Aufbau und die Struktur in die Planungen weiterer Fortbildungen einfließen zu lassen. Die Ergebnisse sollen Einfluss auf neue und innovative Fortbildungsformate an den pädagogischen Hochschulen haben, das partizipative und innovative Fortbildungsformat hinsichtlich der Qualitätsdimensionen des Bundesqualitätsrahmenplans (BMBWF, 2021) analysieren und in nationalen und internationalen Disseminationsstrategien zum wissenschaftlichen Diskurs über Pädagog*innenfortbildungen zur Diskussion gestellt werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Ogris-Steinklauber, Renate; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2013
Beschreibung
Seit 2007 gibt es im genannten Aufsichtsbereich des Bezirksschulrates Weiz einen Schwerpunkt im Bereich der Verhaltenspädagogik. Dazu gab es Fort- und Weiterbildungsangebote für PädagogInnen, unterstützende und vernetzende Maßnahmen sowie die Einbindung einer SES-Klasse. Nun soll eine Evaluierung der gesamten Schwerpunktinitiative erfolgen, und zwar bei LehrerInnen, einem SchülerInnensample bzw. bei DirektorInnen in diesem Gebiet. Im Fokus stehen dabei folgende Aspekte: 1. Wirksamkeit der gebotenen Unterstützungssysteme im Bezirk 2. Informationsstand der L, S und Direktoren über die angebotenen Möglichkeiten 3. Annahme von solchen Angeboten im Bezirk generell 4. Effizienz von Fortbildungsreihen in den vergangenen drei Jahren 5. Status SES-Klasse: Situation, LehrerInnenbefinden, Rückführungsfrage, Entlastungsfunktion
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Kohlmaier, Herbert; Mag.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Höfer, Ralf Alexander; Mag. Dr.
Loder, Helmut; AL OStR
Spath, Barbara; BEd.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2018
Beschreibung
Die Sommer.Bildung ist eine der größten Fortbildungsveranstaltungen der Steiermark. Seit rund 40 Jahren findet dieses mehrtägige Symposium statt. Sie ist ein Teil der Steirischen Bildungsgeschichte mit hunderten Lehrveranstaltungen und tausenden TeilnehmerInnen. Diese gilt es zu dokumentieren, zu beforschen und bzgl. der Zukunft der religionspädagogischen Fortbildung nach Handlungsoptionen unter die Lupe zu nehmen. Aus der inhaltlichen Auseinandersetzung anhand der Hauptreferate, einer ExpertInnenbefragung (qualitative Interviews) sowie einer quantitativen Forschung (Fragebogen an TeilnehmerInnen der Sommer.Bildung und an ReligionslehrerInnen, die nicht teilgenommen haben) sollen Handlungsoptionen in der religionspädagogischen Fortbildung für die Zukunft entwickelt werden. Dabei sollen die Motivlage für die Auswahl von Themen und ReferentInnen sowie das Korrelat zu gesellschaftlichen und kirchlichen Phänomenen beleuchtet werden. Im Rahmen des Forschungsprojektes sollen die Präsentation einer Foto-Ausstellung und die Erstellung einer Publikation mit allen drei Teilen (historischer Teil, Forschungsteil, Handlungsoptionen) bewerkstelligt werden. Die Präsentation der Publikation soll bei der Sommer.Bildung 2017 erfolgen.
(Verlängerung bis 2018)
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Fasching, Maria; Mag.
Turecek, Egon; Mag. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Beer, Regina; Diol.Päd.
Biba, Johannes; Dr.
Eigenbauer, Karl; Mag.
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2014
Beschreibung
Das vorliegende Projekt beschreibt eine Forschungskooperation mit dem Kompetenzzentrum für künstlerische und kulturelle Bildung der KPH Wien/ Campus Strebersdorf – für eine wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Schulversuchs „Methode Drama und soziales Lernen als Unterrichtsprinzip“ ab WS 08/09. In der HS Gumpoldskirchen wird ab WS 2008/09 das Projekt Methode Drama und soziales Lernen als Unterrichtsprinzip durchgeführt. Alle Lehrer/innen dieser Schule werden in Fortbildungsveranstaltungen von Fachleuten des Kompetenzzentrums für künstlerische und kulturelle Bildung der KPH Wien in Techniken des Darstellenden Spiels und der Drama- und Theaterpädagogik geschult. Die Lehrenden setzen Inhalte ihrer Fachbereiche mittels dramapädagogischer Aktivitäten wie z.B. Übungen zu Körperarbeit, Sensibilisierung und Konzentration, Bewegung und Tanz, Rollenspiel, „Interaktion, szenisches Spiel, spezielle Techniken wie heißer Stuhl, Statuen und Standbilder, Gedankenallee etc. um. Ziel des Schulversuches ist es, Techniken des Darstellenden Spiels und der Drama- und Theaterpädagogik als Mittel für persönliche, soziale, ästhetische und künstlerische Bildung und als ganzheitlich-kreative Methode einzusetzen. Kompetenzen, die durch den Schulversuch bzw. die Schwerpunktklassen erworben werden, sind u.a., sich mit der eigenen Persönlichkeit und Identität auseinandersetzen lernen, eigene und fremde Gefühle wahrnehmen, Toleranz und Akzeptanz für Fremdsein und Anderssein entwickeln, eigene Stärken und Schwächen erkennen, Wünsche und Bedürfnisse äußern, mit dem anderen Geschlecht wertschätzend umgehen, Lust und Freude am Spiel wecken und erhalten. „
Beschreibung (engl.)
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