Forschungsschwerpunkt: Kunst

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Pirstinger, Franziska; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Melbinger-Wess, Heidrun; MMag.a art.
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2014
Beschreibung
Der BÖKWE- STMK hat als Berufsverband die Steirischen Kunst- und WerkerzieherInnen mehr als 50 Jahre lang begleitet und kennt die qualitativ hochwertige Arbeit der Steirischen KunstpädagogInnen. Daraus wird eine Zusammenschau kunstpädagogischer Arbeit publiziert.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Fasching, Maria; Mag.
Turecek, Egon; Mag. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Beer, Regina; Diol.Päd.
Biba, Johannes; Dr.
Eigenbauer, Karl; Mag.
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2014
Beschreibung
Das vorliegende Projekt beschreibt eine Forschungskooperation mit dem Kompetenzzentrum für künstlerische und kulturelle Bildung der KPH Wien/ Campus Strebersdorf – für eine wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Schulversuchs „Methode Drama und soziales Lernen als Unterrichtsprinzip“ ab WS 08/09. In der HS Gumpoldskirchen wird ab WS 2008/09 das Projekt Methode Drama und soziales Lernen als Unterrichtsprinzip durchgeführt. Alle Lehrer/innen dieser Schule werden in Fortbildungsveranstaltungen von Fachleuten des Kompetenzzentrums für künstlerische und kulturelle Bildung der KPH Wien in Techniken des Darstellenden Spiels und der Drama- und Theaterpädagogik geschult. Die Lehrenden setzen Inhalte ihrer Fachbereiche mittels dramapädagogischer Aktivitäten wie z.B. Übungen zu Körperarbeit, Sensibilisierung und Konzentration, Bewegung und Tanz, Rollenspiel, „Interaktion, szenisches Spiel, spezielle Techniken wie heißer Stuhl, Statuen und Standbilder, Gedankenallee etc. um. Ziel des Schulversuches ist es, Techniken des Darstellenden Spiels und der Drama- und Theaterpädagogik als Mittel für persönliche, soziale, ästhetische und künstlerische Bildung und als ganzheitlich-kreative Methode einzusetzen. Kompetenzen, die durch den Schulversuch bzw. die Schwerpunktklassen erworben werden, sind u.a., sich mit der eigenen Persönlichkeit und Identität auseinandersetzen lernen, eigene und fremde Gefühle wahrnehmen, Toleranz und Akzeptanz für Fremdsein und Anderssein entwickeln, eigene Stärken und Schwächen erkennen, Wünsche und Bedürfnisse äußern, mit dem anderen Geschlecht wertschätzend umgehen, Lust und Freude am Spiel wecken und erhalten. „
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Feiner, Franz; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Erhart-Auner, Karin; Mag.
Harg, Josef; Dr. Prof. OStR
Pendl-Todorovic, Roswitha; Mag. Prof. OStR
Schrettle, Anton; Dr.
Schrettle, Ingeborg; Mag.
Zisler, Kurt; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2009
Beschreibung
Ziele dieses Projekts sind die Förderung kreativer Auseinandersetzung mit persönlichkeitsbildenden und religionspädagogischen Fragen, die Verbindung musisch-kreativer Zugänge wie Musik, Tanz, Malerei, Poesie mit Inhalten, die für Ethik und Religion zentral sind, die Ermöglichung von gemeinsamen schöpferischen Aktivitäten von Studierenden aus 6 Ländern, die Erarbeitung von Zugängen zu den inhaltlichen Bereichen Alleinsein gemeinsam sein, Hunger Nahrung im Überfluss, Was uns vertraut ist was uns fremd ist. Hauptaktivitäten: Einführung in ein Basiswissen zu den drei Themenbereichen, Einführung in die Bedeutung kreativer Zugänge, Exkursionen zu bedeutenden Schöpfungen von Architektur und Kunst, Begegnungen mit VertreterInnen zeitgenössischer Kunst, Workshops, in denen mit Mitteln von Tanz, Malerei, Poesie, Musik die oben angegebenen Themenfelder erarbeitet und dargestellt werden, Präsentation der Ergebnisse durch Teams von Studierenden. Die Zugänge zu den Inhalten werden in kompakten Statements von Fachwissenschaftern geboten; ansonsten wird nahezu ausschließlich in Workshops gearbeitet, von denen die TeilnehmerInnen ihren Neigungen und Fähigkeiten entsprechend wählen können. Am dritten und vierten Tag wird jedes Thema mit einem gestaltpädagogischen Zugang biblisch und persönlichkeitsbildend thematisiert. Das Kennenlernen von Sozialprojekten ist uns wichtig als Lernen und Begegnen vor Ort: Projekte in Graz ansässiger AfrikanerInnen, die Straßenzeitung Megaphon, die Pfarre St. Andrä mit ihren Sozial- und Kunstprojekten . Museumsbesuche, eine länderübergreifende Exkursion führt uns zu romanischer, gotischer und moderner Kunst in eine seit Dezember 2007 durch offene Grenzen wieder zusammengeführte Region, die zu zwei Staaten (Österreich und Slowenien) gehört.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Feiner, Franz; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Harg, Josef; Dr. Prof. OStR
Kohlmaier, Herbert; Mag.
Pendl-Todorovic, Roswitha; Mag. Prof. OStR
Pock, Ingeborg; Mag.
Scheer, Andrea; Dipl.Päd. MAS
Schrettle, Ingeborg; Mag.
Wallner, Franz; Mag.
Zisler, Kurt; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2009 – 2010
Beschreibung
Ziele dieses Projekts sind die Förderung kreativer Auseinandersetzung mit persönlichkeitsbildenden und religionspädagogischen Fragen die Verbindung musisch-kreativer Zugänge wie Musik, Tanz, Malerei, Poesie mit Inhalten, die für Ethik und Religion zentral sind die Ermöglichung von gemeinsamen schöpferischen Aktivitäten von Studierenden aus 6 Ländern die Erarbeitung von Zugängen zu den inhaltlichen Bereichen Alleinsein gemeinsam sein, Hunger Nahrung im Überfluss, Was uns vertraut ist was uns fremd ist. Hauptaktivitäten: Einführung in ein Basiswissen zu den drei Themenbereichen, Einführung in die Bedeutung kreativer Zugänge, Exkursionen zu bedeutenden Schöpfungen von Architektur und Kunst, Begegnungen mit VertreterInnen zeitgenössischer Kunst, Workshops, in denen mit Mitteln von Tanz, Malerei, Poesie, Musik die oben angegebenen Themenfelder erarbeitet und dargestellt werden, Präsentation der Ergebnisse durch Teams von Studierenden. Die Zugänge zu den Inhalten wurden in kompakten Statements von Fachwissenschaftern geboten; ansonsten wurde nahezu ausschließlich in Workshops gearbeitet, von denen die TeilnehmerInnen ihren Neigungen und Fähigkeiten entsprechend wählen konnten. Am dritten und vierten Tag wurde jedes Thema mit einem gestaltpädagogischen Zugang biblisch und persönlichkeitsbildend thematisiert. Das Kennenlernen von Sozialprojekten war uns wichtig als Lernen und Begegnen vor Ort: Projekte in Graz ansässiger AfrikanerInnen, die Straßenzeitung Megaphon, die Pfarre St. Andrä mit ihren Sozial- und Kunstprojekten . Museumsbesuche, eine länderübergreifende Exkursion führte uns zu romanischer, gotischer und moderner Kunst in eine Grenzregion mit mehreren Volksgruppen und Religionsbekenntnissen: Burgenland und Westungarn.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Feiner, Franz; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Harg, Josef; Dr. Prof. OStR
Kohlmaier, Herbert; Mag.
Pendl-Todorovic, Roswitha; Mag. Prof. OStR
Pock, Ingeborg; Mag.
Scheer, Andrea; Dipl.Päd. MAS
Schrettle, Ingeborg; Mag.
Wallner, Franz; Mag.
Zisler, Kurt; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2010 – 2011
Beschreibung
Ziele dieses Projekts sind die Förderung kreativer Auseinandersetzung mit persönlichkeitsbildenden und religionspädagogischen Fragen die Verbindung musisch-kreativer Zugänge wie Musik, Tanz, Malerei, Poesie mit Inhalten, die für Ethik und Religion zentral sind die Ermöglichung von gemeinsamen schöpferischen Aktivitäten von Studierenden aus 6 Ländern die Erarbeitung von Zugängen zu den inhaltlichen Bereichen Alleinsein gemeinsam sein, Hunger Nahrung im Überfluss, Was uns vertraut ist was uns fremd ist. Hauptaktivitäten: Einführung in ein Basiswissen zu den drei Themenbereichen, Einführung in die Bedeutung kreativer Zugänge, Exkursionen zu bedeutenden Schöpfungen von Architektur und Kunst, Begegnungen mit VertreterInnen zeitgenössischer Kunst, Workshops, in denen mit Mitteln von Tanz, Malerei, Poesie, Musik die oben angegebenen Themenfelder erarbeitet und dargestellt werden, Präsentation der Ergebnisse durch Teams von Studierenden. Die Zugänge zu den Inhalten wurden in kompakten Statements von Fachwissenschaftern geboten; ansonsten wurde nahezu ausschließlich in Workshops gearbeitet, von denen die TeilnehmerInnen ihren Neigungen und Fähigkeiten entsprechend wählen konnten. Am dritten und vierten Tag wurde jedes Thema mit einem gestaltpädagogischen Zugang biblisch und persönlichkeitsbildend thematisiert. Das Kennenlernen von Sozialprojekten war uns wichtig als Lernen und Begegnen vor Ort: Projekte in Graz ansässiger AfrikanerInnen, die Straßenzeitung Megaphon, die Pfarre St. Andrä mit ihren Sozial- und Kunstprojekten . Museumsbesuche, eine länderübergreifende Exkursion führte uns zu romanischer, gotischer und moderner Kunst in eine Grenzregion mit mehreren Volksgruppen und Religionsbekenntnissen: Burgenland und Westungarn.
Beschreibung (engl.)
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