Forschungsschwerpunkt: Professionalisierung

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL BEd Mag. Dr. Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor BEd Mag. Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Ebenberger, Astrid; MEd. Dr. Dipl.-Päd. Dir. Prof.
Potzmader, Sylvia Erika; MEd. BEd Dr. Dipl.-Päd. MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2024
Beschreibung
Das laufende Forschungsvorhaben begleitet den Start des Masterstudiums für Primarstufenlehrpersonen, welches an PHn im Studienjahr 2019-20 beginnt. Es besteht die Möglichkeit, das Studium parallel zum Berufseinstieg berufsbegleitend zu absolvieren, wie auch als Vollzeitstudium.

Das erkenntnisleitende Interesse dieser Pilotstudie bezieht sich darauf, wie Studierende den per se herausfordernden Berufseinstieg mit der zusätzlichen zeitlichen Belastung eines Masterstudiums in der Induktionsphase erleben und bewältigen. Als Vergleichsgruppe dienen die Studierenden, die die Variante eines Vollzeitstudiums gewählt haben.

Methodologisch wird die Studie sowohl im quantitativen wie auch im qualitativen Bereich verortet sein. Quantitativ werden mittels Fragebogenerhebungen unabhängige Variable (wie Geschlecht, Berufstätigkeit etc.) und abhängige Variable mit Skalen zu Konstrukten wie Persönlichkeitseigenschaften, Belastungsfaktoren, etc. erhoben.

Da es sich auch um eine Studie mit explorativem Charakter handelt, werden im Sinne einer Datentriangulation leitfadengestützte Interviews mit den Studierenden geführt.

In dieser nun letzten Phase werden Detailergebnisse aufgearbeitet und publiziert.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Katschnig, Tamara; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Katschnig, Tamara; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bisanz, Andrea Elisabeth; Dipl.-Päd.
Kabbani, Mohamed Bassam; MMag. Dr.
Rabl, Martina; HOL BEd Dipl.-Päd. MSc
Wanitschek, Isabel; BA. MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Diese quantitativ-empirische Studie wurde 2020 an der KPH Wien/Krems zu den Bereichen Selbst-verständnis/Identität, Tätigkeit und Erwartungen von Fortbildner*innen mittels Online-Fragebogens aus der Perspektive der Personen, die in der Fortbildung von Lehrer*innen tätig sind, durchgeführt (N= 381, davon sind 20 % Stammlehrende, 18 % Mitverwendete, 62 % Externe). Diese befragte Gruppe ist bis dato noch sehr unerforscht, spielt jedoch eine wichtige Rolle im Profes-sionalisierungsprozess von Lehrer*innen aller Schultypen. Die Ergebnisse zeigen die Bedeutung der Expertise dieser Personen als unverzichtbare Ressource für gelingende Entwicklungen im Schulbereich, insbesondere in Hinblick auf die Aufgabe dieser Personen bildungspolitische Neue-rungen und Reformen an die Schulen zu bringen. Die Tätigkeit als Fortbildner*in erfordert viele Kompetenzen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Auferbauer, Martin; Prof. Mag. PhD
Projektleitung intern
Katschnig, Tamara; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Katschnig, Tamara; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Wanitschek, Isabel; BA. MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Prorok, Judith; Mag.
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2023
Beschreibung
Ausgehend von einer Initiative der Rektorate mehrerer pädagogischer Hochschulen und des BZBF soll in diesem kooperativen Forschungsprojekt an fünf Hochschulen der Bereich der Fortbildung von Lehrer/innen beleuchtet werden. Konkret wird auf die Person der Fortbildnerin/des Fortbildners fokussiert, um Aufschluss über die Ausprägungen des Rollenverständnisses sowie jener Faktoren zu gewinnen, die aus Sicht der Fortbildner/innen zum Gelingen von Fortbildung beitragen können. Entlang der Aussage der Fortbildner/innen in Leitfadeninterviews soll ein besseres Verständnis des bislang vergleichsweise wenig beforschten Bereichs Fortbildung entwickelt werden, das – nach einer diskursiven Validierung mit Verantwortlichen der Personal- und Hochschulentwicklung – wiederum Ableitungen geeigneter Unterstützungsmaßnahmen für bereits tätige Fortbildner/innen sowie Rekrutierungsmaßnahmen geeigneter Personen für dieses Feld zulässt.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Breit, Simone; Bakk.komm.
Bruckner, Johanna; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Bruckner, Johanna; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Seit dem Wintersemester 2018/19 werden an Pädagogischen Hochschulen in Österreich Bachelorstudien der Elementarbildung/Elementarpädagogik für ausgebildete Kindergartenpädagoginnen*-pädagogen angeboten. Im Vergleich zu bereits davor angebotenen Hochschullehrgängen in der Weiterbildung, sind diese mit einem höheren Arbeitsaufwand (180 ECTS) verbunden und enden mit einem formalen, akad-emischen Abschluss (BEd). Einer Studie von Koch (2019; 2020) zufolge, geben die Bachelorstudierenden im Bereich der Elementarpädagogik/Elementarbildung mehrheitlich (90 Prozent, vgl. Koch, 2019, S. 36) die ‚fachlich fundierte Weiterbildung‘ sowie die ‚Vertiefung bereits erworbener Kenntnisse‘ als Hauptmotive für ihr Studium an. Dieses Forschungsprojekt untersucht die berufsfeldbezogene Professionalisierung und Professionalität von Pädagoginnen*Pädagogen der Elementarstufe. Mittels der Antworten auf berufsfeldbezogene Vignetten werden Indikatoren professionellen Handelns erfasst. Die Ergebnisse kön-nen vor dem Hintergrund diskutiert werden, inwiefern der Besuch hochschulischer Aus- und Weiter-bildungen – abgesehen von formaler Professionalisierung – den Wunsch nach indikatorenbezogener Pro-fessionalisierung von Pädagoginnen*Pädagogen der Elementarstufe einlösen kann.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Mayr, Johannes; Dr.
Pflanzl, Barbara; Mag.a Dr.in
Projektleitung intern
Straßegger-Einfalt, Renate; DDr. HS-Prof. Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2021
Beschreibung
Mitte der 90er-Jahre wurde an den Pädagogischen Akademien der Folder „Lehrer/in werden?“ verwendet, um Studieninteressierte bei der Entscheidung zu unterstützen, ob sie ein Lehramtsstudium beginnen sollen. Aus einer 1994 gestarteten Evaluationsstudie zu diesem Beratungsmaterial erwuchs eine über mehr als zehn Jahre an allen Akademien laufende Längsschnittstudie mit sechs Erhebungswellen: einer Befragung der Nutzer/innen des Folders (Welle A, 1994/95), Befragungen der Studienanfänger/innen (Welle B, 1995) bzw. der Studierenden am Ende des ersten und am Ende des dritten Studienjahres (Welle C, 1996; Welle D, 1998) sowie zweier Befragungen der Absolvent/innen (Welle E, 2001, Welle F, 2005). Ergänzend wurden alle Studienabbrecher/innen befragt sowie Zusatzerhebungen zu Spezialthemen an einzelnen Akademien durchgeführt.
Die Studie belegte die hohe Akzeptanz des damaligen Beratungsmaterials und die langfristige Aussagekraft der darin enthaltenen Persönlichkeits- und Interessenfragebögen. Die positiven Ergebnisse gaben den Anstoß dazu, dieses Material im Rahmen eines EU-Projekts zum heute verwendeten Online-Beratungsangebot Career Counselling for Teachers (CCT) auszubauen. Inhaltlich ging die Studie jedoch weit über eine reine Evaluation hinaus: Basierend auf einem Angebots- Nutzungs-Modell des Kompetenzerwerbs wurde nicht nur erforscht, wie sich die ins Studium mitgebrachten Personmerkmale auf das Lernen in der Aus- und Fortbildung sowie auf den Erfolg und das Befinden in Studium und Beruf auswirken, sondern auch, welche Lerngelegenheiten vorgefunden und wie diese genutzt wurden. Die Ergebnisse belegen zum einen die bedeutsame Rolle bestimmter Lernvoraussetzungen (z.B. der Berufsmotivation), zum anderen zeichnen sie ein differenziertes Bild der Nutzung und der Effekte unterschiedlicher Lernsettings in der Aus- und Fortbildung (z.B. werden durch kollegialen Austausch andere Kompetenzen aufgebaut als durch formale Fortbildungen). Diese Befunde haben im deutschen Sprachraum große Resonanz gefunden, da inhaltlich so breit angelegte, überregionale Längsschnittstudien selten sind und in dieser Zeitdauer zuvor nicht existierten.
Um das Potenzial des vorhandenen Datensatzes zu nutzen, soll die Studie im Jahr 2017 durch eine weitere Erhebungswelle (G) fortgesetzt werden, sodass dann insgesamt ein Zeitraum von gut
22 Jahren abgedeckt ist. Dabei sollen zum einen bewährte Erhebungsverfahren aus den Wellen B bis F weiterverwendet werden, zum anderen entsprechend der nun vorliegenden Berufserfahrung der Befragten schwerpunktmäßig die Nutzung und Wirkung der Fortbildung sowie die von ihnen inzwischen ergriffenen oder angedachten Laufbahnoptionen in den Blick genommen werden (z.B. die Übernahme einer Mentoratsfunktion oder der Wechsel in einen Beruf außerhalb des Bildungswesens).
Für die teilnehmenden Pädagogischen Hochschulen bzw. die dortigen Projektteilnehmer/innen ergibt sich die Möglichkeit, sämtliche hausspezifischen Daten zur freien Verwendung zu erhalten und ergänzende eigene Erhebungen anzuschließen. Zur Bearbeitung spezieller Fragestellungen kann in Abstimmung mit der Projektleitung auf den Gesamtdatensatz zurückgegriffen werden. Um die letztgenannte Option effektiv zu nutzen, sollen Forschungsgruppen gebildet werden. In diese können auch internationale Fachleute für das betreffende Thema eingeladen werden, um eine professionelle Bearbeitung und eine hochrangige Publikationstätigkeit mit entsprechender Resonanz auch außerhalb des deutschen Sprachraums zu gewährleisten.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Svecnik, Erich; Dr.
Projektleitung intern
Ogris, Katharina; Prof. BEd Dipl.Päd. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2019
Beschreibung
Das Departement EBB des BIFIE Graz ist mit der Aufgabe betraut, die Implementation der Initiative SQA begleitend zu evaluieren. Dazu wurden Themenfelder dieser komplexen Qualitätsinitiative und die Schwerpunkte der Evaluation definiert. Darauf basierend wurde seitens des BIFIE ein umfassendes Evaluationskonzept mit den zentralen Fragestellungen pro Themenfeld und dem jeweiligen methodischen Vorgehen erstellt. Für den Bereich Prozesse an den Standorten, Erstellung und Umsetzung der Entwicklungspläne sowie Nutzen und Wirkungen an den Standorten, sollen Fallstudien durchgeführt werden. Der Vorteil darin wird gesehen, dass diese Art der Datengenerierung einen Blick in die Tiefe zulässt. Durch den Einsatz qualitativer Forschungsmethoden und die Einbettung einer breiten Befragtengruppe jeweils eines Standortes soll ein umfassendes und vertiefendes Bild über Prozesse, die Akzeptanz, den Nutzen, die Hürden der Entwicklungsplanarbeit sowie die darauf aufbauenden Tätigkeiten gewonnen werden.
Beschreibung (engl.)
Case Study: SQA in primary schools
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Bericht