Forschungsschwerpunkt: Rechnen

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Grasser, Ursula; MEd Prof. BEd
Schütky, Robert; Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Grasser, Ursula; BEd MEd Prof.
Schütky, Robert; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Skrabitz, Ursula; MEd Prof. BEd Dipl.Päd.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Holzer, Norbert; Prof.
Lenart, Friedericke;
Schaupp, Hubert; Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2026
Beschreibung
Im Rahmen dieses Projekts erfolgt eine Revision und Erweiterung der Eggenberger Rechentests ERT 1+ und ERT 2+ zur Vergrößerung der Konsistenzen und Erhöhung der Validitätsparameter sowie einer Neunormierung. Neue Items werden in Anlehnung an bestehende Items erstellt. Dabei wird auch auf einen Pool bereits vorhandener Items aus den Pretests zurückgegriffen. Um daraus die passenden Items herauszufinden, werden Testungen mit einer um Zusatzitems erweiterten Version der ERTs durchgeführt.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Grasser, Ursula; MEd BEd.
Holzer, Norbert; BEd. Dipl.Päd.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2019
Beschreibung
„Didaktische Pakete“ thematisieren Kerninhalte zum Bereich Rechnen lernen. Lernprozesse vollziehen sich immer in mehr oder weniger gut unterscheidbaren Entwicklungsstufen. Kerninhalte sind jene Konzepte, die eine unerlässliche Grundlage für einen tragfähigen Abschluss einer Entwicklungsstufe darstellen. Sind diese Kerninhalte nicht in solider Form verfügbar, so steht die gesamte weitere Entwicklung in Frage.
Zu diesen Kerninhalten gibt es die erforderlichen fachlichen Grundlagen und Anregungen für eine methodische Umsetzung. Gleichzeitig sind Lehrpersonen aber auch damit gefordert, diese methodischen Zugänge mit den unterschiedlichen Lernausgangslagen einer ganzen Klasse in Einklang zu bringen. Dazu werden einfach einzusetzende Klassenscreenings zur Verfügung gestellt, die einen raschen Überblick über den augenblicklichen Lernstand der Kinder bieten. Abgerundet wird dies mit Hinweisen zu einer lernorganisatorischen Umsetzung, die auf ökonomosche Weise eine Differenzierung ermöglichen sollen.
Das Projekt umfasst
– eine groß angelegte Pilotierung zur Implementierung der didaktischen Pakete,
– die Evaluierung der Implemenierungsmaßnahmen
– Transferkonzeptionen für eine systematische LehrerInnenfortbildung.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Holzer, Norbert; BEd. Dipl.Päd.
Lenart, Friederike; Mag.
Schaupp, Hubert; Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2007 – 2011
Beschreibung
„Lesen, Schreiben und Rechnen sind mehr denn je zentrale Grundbausteine für eine erfolgreiche Teilnahme an gesellschaftlichen Aktivitäten und vor allem für eine nachhaltige Integration in den Arbeitsmarkt geworden. Basisbildung ist vor allem auch für den Einstieg in lebensbegleitendes selbständiges Lernen und dem damit verbundenen Zugang zu Information (neue Informationstechnologien) enorm wichtig. Einen nicht zu unterschätzenden Einfluss haben die Grundkulturtechniken auch auf Selbstwert und Selbstmanagement, sie sind notwendige Voraussetzung für ein selbständiges Agieren in vielen wichtigen Bereichen der Lebensorganisation wie Lehrstellen- oder Arbeitsplatzsuche, Nutzen von Beratungsstellen etc. Leider gibt es kein für Jugendliche und Erwachsene geeignetes Instrumentarium zur inhaltlichen Ersteinschätzung der Lese-, Schreib- und Rechenkompetenzen von Erwachsenen. Dies ist aber unabdingbar für eine passgenaue Förderung. „In diesem Forschungsprojekt soll ein Instrumentarium für den Bereich des Lesens und der Mathematik, allenfalls auch der Rechtschreibung, entwickelt und bereit gestellt werden. Die Anpassung an die Alters- bzw. Zielgruppe soll in Voruntersuchungen an Polytechnischen Schulen und mit KlientInnen von ISOP erreicht werden. Normiert werden sollen die Tests an SchülerInnen im 9. Schuljahr in Polytechnischen Schulen und Hauptschulen, sowie in AHS und Oberstufenrealgymnasien. Die Zielsetzung der Tests ist eine möglichst präzise Analyse des Leistungsstandes in den Grundkulturtechniken mit einer guten Differenzierung im unteren Quartil sowie eine Ableitbarkeit von ersten Förderschwerpunkten aus den Diagnoseergebnissen. Davon ausgehend soll dann auch in Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner ISOP eine Materialiensammlung mit erwachsenengerechten Fördermatierialien entwickelt werden, da hier ebenfalls ein großer Bedarf besteht. „Erprobung einzelner Itemgruppen in Voruntersuchungen an KlientInnen von ISOP sowie an PTS (N=25 bis 50). Entwicklung und Vorerprobung der Instrumentarien, Itemanalysen. Erprobung der Instrumentarien, (SchülerInnen am Ende des 9. Schuljahres, N = 80), weitere Itemanalysen. Durchführung einer ersten Normierungsuntersuchung gegen Ende des Schuljahres. Erstellung der Endform, Normierungsuntersuchung (N=400), Erstellen von Auswertungsvorlagen. Verrechnung, Normierung und Standardisierung der Tests, Verfassen von Testanweisungen und Auswertungsblättern. Fördermaterialien: Produktion nachvollziehbarer Beschreibungen, Grafiken und Bilder. Analyse bisher vorliegender Diagnostika, Erfahrungsaustausch mit dem Kooperationspartner, Sammeln eines Itempools, Erprobung hinsichtlich Altersadäquatheit und Lösbarkeit. Eingabe und Verrechnung der Daten, Itemanalysen. Erstellen einer Durchführungsanleitung, Erste Normierungsuntersuchung (N = 150). Eingabe und Verrechnung der Daten, Erstellung der Endform, Durchführung der Normierungsuntersuchung (N=400), Erstellen von Auswertungsvorlagen. Parallel dazu gemeinsam mit dem Kooperationspartner Entwicklung altersadäquater Fördermaterialien zu den aus den Diagnoseergebnissen ableitbaren Förderschwerpunkten. „1. Entwicklung eines Instrumentariums für eine inhaltliche Ersteinschätzung der Lese- (Schreib-) und Rechenkompetenzen von Erwachsenen und Jugendlichen. Aus den Diagnoseergebnissen sollen auch bereits erste Förderschwerpunkte ableitbar sein. 2. Materialiensammlung mit gezielten erwachsenengerechten Fördermaterialien zu den verschiedenen Förderschwerpunkten. 3. Dissemination in Form von Publikationen sowie durch Weiterbildungsangebote (Konzeption eines Lehrganges Basisbildung für Jugendliche und Erwachsene).
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Dorfinger, Johannes; Mag.
Projektleitung intern
Dorfinger, Johannes; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Jaklitsch, Nina; MA.
Koch-Reißer, Nicole; MA.
Kornberger, Angelika; BEd
Stöckl, Arnd; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Stemmer, Helmut; Mag. / Bundesministerium für Bildung und Frauen
Kooperationspartner
FH Joanneum Graz Eggenberg, Fachhochschule
OLPC Austria OLPC – Gesellschaft für Forschung und Entwicklung.
Technische Universität Graz, Abt. Vernetztes Lernen
Laufzeit
2008 – 2012
Beschreibung
Hohe Anmeldezahlen für die „Computerklasse“ zeigen das deutliche Interesse an OLPC. Eine eigene schriftliche Begründung wurde von den Eltern abgegeben, warum ihr Kind in eine medial unterstützte Klassen gehen soll. OLPC (One Laptop Per Child) ist eine weltweit arbeitende Organisation, welche hauptsächlich Kinder der Entwicklungsländer mit den Kommunikations- und Lernwerkzeugen ausstattet. Die OLPC-Geräte sind explizite Lernwerkzeuge und ermöglichen die Umsetzung individueller und kollaborativer Lernansätze, die Lernleistungen erhöhen sollen. Die Ausstattung einer gesamten Volksschulklasse mit Laptops ermöglicht neue didaktische Ansätze des Erwerbs der primären Kulturtechniken Lesen, Rechnen und Schreiben. Zu diesem Zweck wird zur Verfügung stehende Unterrichtssoftware didaktisch aufbereitet und es werden didaktische Unterrichtsmodelle erarbeitet, die die Grundlage der Überprüfung für die Förderung der Leistungserbringung darstellen.
Forschungsfragen: Kann durch die Werkzeuge des XO-Laptops das Erlernen und Anwenden von Lesen, Schreiben und Rechnen beschleunigt oder verbessert werden? Ist das mechanische Umsetzen der erlernten Buchstaben leichter durch die am Computer erworbene Kompetenz des Buchstaben-Erkennens? Können künstlerische und naturwissenschaftliche Fähigkeiten durch kollaborative Tools unterstützt und verbessert werden? Können naturwissenschaftliche Phänomene durch integrierte Mess- und Dokumentationswerkzeuge einfacher verstanden und adaptiert werden? Kann ein Verständnis- und Begeisterungszuwachs in beiden Geschlechtern gleichermaßen beobachtet werden? Zur Überprüfung der Forschungsfragen werden Methoden der Unterrichtsbeobachtung, Videoanalyse, Einzelbefragungen und Post – Tests in Projekt- und Kontrollklassen eingesetzt.

Obwohl das Projekt weltweit mit Didaktik und Konnektivität wirbt, sind gerade diese Punkte noch ausbaufähig und der Einsatz in einem Klassenzimmer nicht selbstverständlich. Zusätzliche Entwicklungsarbeit in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern soll aber helfen, die Ideen des mobilen Lernens in der frühen Bildung zu etablieren.

Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Kollosche, David; Dr. / 804660 Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Projektleitung intern
Kollosche, David; Univ.-Prof. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2018
Beschreibung
Es handelt sich um eine wissenschaftliche Evaluation von Lehrmaterialien zum DVV-Rahmencurriculum Rechnen für Rechkurse mit deutschsprachigen Erwachsenen (Deutsch als Erst-und Zweitsprache).
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Grasser, Ursula; MEd BEd.
Holzer, Norbert; BEd. Dipl.Päd.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2019
Beschreibung
„Didaktische Pakete“ thematisieren Kerninhalte zum Bereich Rechnen lernen. Lernprozesse vollziehen sich immer in mehr oder weniger gut unterscheidbaren Entwicklungsstufen. Kerninhalte sind jene Konzepte, die eine unerlässliche Grundlage für einen tragfähigen Abschluss einer Entwicklungsstufe darstellen. Sind diese Kerninhalte nicht in solider Form verfügbar, so steht die gesamte weitere Entwicklung in Frage.
Zu diesen Kerninhalten gibt es die erforderlichen fachlichen Grundlagen und Anregungen für eine methodische Umsetzung. Gleichzeitig sind Lehrpersonen aber auch damit gefordert, diese methodischen Zugänge mit den unterschiedlichen Lernausgangslagen einer ganzen Klasse in Einklang zu bringen. Dazu werden einfach einzusetzende Klassenscreenings zur Verfügung gestellt, die einen raschen Überblick über den augenblicklichen Lernstand der Kinder bieten. Abgerundet wird dies mit Hinweisen zu einer lernorganisatorischen Umsetzung, die auf ökonomosche Weise eine Differenzierung ermöglichen sollen.
Das Projekt umfasst
– eine groß angelegte Pilotierung zur Implementierung der didaktischen Pakete,
– die Evaluierung der Implemenierungsmaßnahmen
– Transferkonzeptionen für eine systematische LehrerInnenfortbildung.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Holzer, Norbert; BEd. Dipl.Päd.
Lenart, Friederike; Mag.
Schaupp, Hubert; Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2007 – 2011
Beschreibung
„Lesen, Schreiben und Rechnen sind mehr denn je zentrale Grundbausteine für eine erfolgreiche Teilnahme an gesellschaftlichen Aktivitäten und vor allem für eine nachhaltige Integration in den Arbeitsmarkt geworden. Basisbildung ist vor allem auch für den Einstieg in lebensbegleitendes selbständiges Lernen und dem damit verbundenen Zugang zu Information (neue Informationstechnologien) enorm wichtig. Einen nicht zu unterschätzenden Einfluss haben die Grundkulturtechniken auch auf Selbstwert und Selbstmanagement, sie sind notwendige Voraussetzung für ein selbständiges Agieren in vielen wichtigen Bereichen der Lebensorganisation wie Lehrstellen- oder Arbeitsplatzsuche, Nutzen von Beratungsstellen etc. Leider gibt es kein für Jugendliche und Erwachsene geeignetes Instrumentarium zur inhaltlichen Ersteinschätzung der Lese-, Schreib- und Rechenkompetenzen von Erwachsenen. Dies ist aber unabdingbar für eine passgenaue Förderung. „In diesem Forschungsprojekt soll ein Instrumentarium für den Bereich des Lesens und der Mathematik, allenfalls auch der Rechtschreibung, entwickelt und bereit gestellt werden. Die Anpassung an die Alters- bzw. Zielgruppe soll in Voruntersuchungen an Polytechnischen Schulen und mit KlientInnen von ISOP erreicht werden. Normiert werden sollen die Tests an SchülerInnen im 9. Schuljahr in Polytechnischen Schulen und Hauptschulen, sowie in AHS und Oberstufenrealgymnasien. Die Zielsetzung der Tests ist eine möglichst präzise Analyse des Leistungsstandes in den Grundkulturtechniken mit einer guten Differenzierung im unteren Quartil sowie eine Ableitbarkeit von ersten Förderschwerpunkten aus den Diagnoseergebnissen. Davon ausgehend soll dann auch in Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner ISOP eine Materialiensammlung mit erwachsenengerechten Fördermatierialien entwickelt werden, da hier ebenfalls ein großer Bedarf besteht. „Erprobung einzelner Itemgruppen in Voruntersuchungen an KlientInnen von ISOP sowie an PTS (N=25 bis 50). Entwicklung und Vorerprobung der Instrumentarien, Itemanalysen. Erprobung der Instrumentarien, (SchülerInnen am Ende des 9. Schuljahres, N = 80), weitere Itemanalysen. Durchführung einer ersten Normierungsuntersuchung gegen Ende des Schuljahres. Erstellung der Endform, Normierungsuntersuchung (N=400), Erstellen von Auswertungsvorlagen. Verrechnung, Normierung und Standardisierung der Tests, Verfassen von Testanweisungen und Auswertungsblättern. Fördermaterialien: Produktion nachvollziehbarer Beschreibungen, Grafiken und Bilder. Analyse bisher vorliegender Diagnostika, Erfahrungsaustausch mit dem Kooperationspartner, Sammeln eines Itempools, Erprobung hinsichtlich Altersadäquatheit und Lösbarkeit. Eingabe und Verrechnung der Daten, Itemanalysen. Erstellen einer Durchführungsanleitung, Erste Normierungsuntersuchung (N = 150). Eingabe und Verrechnung der Daten, Erstellung der Endform, Durchführung der Normierungsuntersuchung (N=400), Erstellen von Auswertungsvorlagen. Parallel dazu gemeinsam mit dem Kooperationspartner Entwicklung altersadäquater Fördermaterialien zu den aus den Diagnoseergebnissen ableitbaren Förderschwerpunkten. „1. Entwicklung eines Instrumentariums für eine inhaltliche Ersteinschätzung der Lese- (Schreib-) und Rechenkompetenzen von Erwachsenen und Jugendlichen. Aus den Diagnoseergebnissen sollen auch bereits erste Förderschwerpunkte ableitbar sein. 2. Materialiensammlung mit gezielten erwachsenengerechten Fördermaterialien zu den verschiedenen Förderschwerpunkten. 3. Dissemination in Form von Publikationen sowie durch Weiterbildungsangebote (Konzeption eines Lehrganges Basisbildung für Jugendliche und Erwachsene).
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht