Projektdetails
Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Schrammel, Sabrina; Mag.
Projektleitung intern
Preiner, Bernd; MA BEd Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
De Fontana, Olivia; Mag.phil.
Kolleritsch, Kornelia; MA BEd
Winter, Maria; Dr.
Kolleritsch, Kornelia; MA BEd
Winter, Maria; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Leimstättner, Brigitte; Dr. / Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Ortner-Lidy, Irma; Mag. / Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Schrammel, Sabrina; Mag. / Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Ortner-Lidy, Irma; Mag. / Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Schrammel, Sabrina; Mag. / Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Kooperationspartner
Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Universität Innsbruck, Institut für Lehrer/innenbildung und Schulforschung
Universität Innsbruck, Institut für Lehrer/innenbildung und Schulforschung
Laufzeit
2015 – 2017
Beschreibung
In diesem Forschungsprojekt wird der Frage nachgegangen, inwieweit Schulleiter/innen im Kontext der Schulentwicklung Problemfelder ihrer Tätigkeiten beschreiben können und wie sie dabei mit diesen Herausforderungen umgehen.
Des Weiteren ist von Interesse, welche spezifischen Lernherausforderungen sich daraus ableiten lassen, die wiederum in methodisch-didaktischen Settings (problemorientiertes, kasuistisches und forschungsorientiertes Lernen) einer Führungsausbildung für Schulleiter/innen Anwendung finden können.
Die theoretischen Grundlagen bilden die Theorie der Praxeologie nach Bourdieu (1979), der kritischen Professionalisierung nach Messerschmidt (2013) sowie der lerntheoretischen Verortung nach den fünf Wissensbereichen von W. Herzog (2007). Methodologisch ist das Projekt im Paradigma der qualitativen Bildungsforschung verortet. Es zielt darauf ab, ausgehend von den Beschreibungen der Handlungspraxis von Schulleiter/innen, strukturelle Bedingungen in Verwobenheit mit (berufs-)biografisch angeeigneten Dispositionen zu erfassen und zu analysieren. Dabei werden durch das Durchführen von Leitfadeninterviews und deren Auswertung mittles qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring (2013) Ergebnisse erwartet, die Rückschlüsse auf eine Identifizierung von Problemfeldern von Schulleitungspersonen ergeben. Um eine noch genauere Beschreibung dieser Problemfelder zu bekommen, sind in einem zweiten Schritt Gruppendiskussionen vorgesehen.
Es sind gesamt 14 Interviews projektiert, wobei die Strategie des maximalen Vergleichs verfolgt wird. Das heißt, es werden Schulleiter/innen unterschiedlicher Schultypen interviewt. Das Sample umfasst je zwei Direktor/innen aus dem Bereich der Volksschulen, der Neuen Mittelschulen, der Allgemein bildenden höheren Schulen, der Berufsschulen und der Berufsbildenden höheren Schulen mit den technischen, kaufmännischen und wirtschaftskundlichen Zweigen.
Im Zuge des Forschungsprojekts werden dabei Fallanalysen erarbeitet, die in weiterer Folge auch für Fort- und Weiterbildungszwecke im Rahmen der schulischen Führungskräfteentwicklung, nach entsprechender methodisch-didaktischer Adaption, genutzt werden können.
Des Weiteren ist von Interesse, welche spezifischen Lernherausforderungen sich daraus ableiten lassen, die wiederum in methodisch-didaktischen Settings (problemorientiertes, kasuistisches und forschungsorientiertes Lernen) einer Führungsausbildung für Schulleiter/innen Anwendung finden können.
Die theoretischen Grundlagen bilden die Theorie der Praxeologie nach Bourdieu (1979), der kritischen Professionalisierung nach Messerschmidt (2013) sowie der lerntheoretischen Verortung nach den fünf Wissensbereichen von W. Herzog (2007). Methodologisch ist das Projekt im Paradigma der qualitativen Bildungsforschung verortet. Es zielt darauf ab, ausgehend von den Beschreibungen der Handlungspraxis von Schulleiter/innen, strukturelle Bedingungen in Verwobenheit mit (berufs-)biografisch angeeigneten Dispositionen zu erfassen und zu analysieren. Dabei werden durch das Durchführen von Leitfadeninterviews und deren Auswertung mittles qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring (2013) Ergebnisse erwartet, die Rückschlüsse auf eine Identifizierung von Problemfeldern von Schulleitungspersonen ergeben. Um eine noch genauere Beschreibung dieser Problemfelder zu bekommen, sind in einem zweiten Schritt Gruppendiskussionen vorgesehen.
Es sind gesamt 14 Interviews projektiert, wobei die Strategie des maximalen Vergleichs verfolgt wird. Das heißt, es werden Schulleiter/innen unterschiedlicher Schultypen interviewt. Das Sample umfasst je zwei Direktor/innen aus dem Bereich der Volksschulen, der Neuen Mittelschulen, der Allgemein bildenden höheren Schulen, der Berufsschulen und der Berufsbildenden höheren Schulen mit den technischen, kaufmännischen und wirtschaftskundlichen Zweigen.
Im Zuge des Forschungsprojekts werden dabei Fallanalysen erarbeitet, die in weiterer Folge auch für Fort- und Weiterbildungszwecke im Rahmen der schulischen Führungskräfteentwicklung, nach entsprechender methodisch-didaktischer Adaption, genutzt werden können.
Beschreibung (engl.)
Bericht