Forschungsschwerpunkt: Volksschule

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Buchberger, Wolfgang; Mag.
Projektleitung intern
Buchberger, Wolfgang; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2018
Beschreibung
Das grundlegende Interesse an diesem Forschungsprojekt ist die Frage aus dem Bereich des „Gesellschaftlichen Lernens”, was von der durch geschichtsdi­daktische Theoriebildung und Forschungsleistung fundierten Grundlegung für Geschichtsunterricht im Schulalltag im Zusammenhang mit der fachspezifischen Kompetenzorientierung insbesondere in Bezug auf schriftliche Quellen als Lernmedien in den Lehrwerken verankert wurde.
Deshalb soll in einem ersten Schritt der Forschungsstand hinsichtlich der Behandlung von Textquellen in der geschichtsdidaktischen und geschichtswissen­schaftlichen Fachliteratur herausgearbeitet und mit den curricularen Vorgaben der einzelnen österreichischen Schulformen abgeglichen werden, um in einem zweiten Schritt – auch entlang bereits vorhandener Untersuchungsraster – ein
Analyseinstrument zu schaffen, mit welchem sämtliche Lehrwerke der Primar und Sekundarstufe (allgemeinbildendes Schulwesen) treffsicher analysiert
werden können.
Die Fragestellungen der Untersuchung sollen sich u. a. nach folgenden Punkten richten:
Inwiefern hat die curricular verankerte fachspezifische Kompetenzorientierung bzw. der aktuelle Stand geschichtsdidaktischer Forschung in Bezug auf
schriftliche Quellen Eingang in aktuelle österreichische Schulbücher gefunden?
Inwiefern findet sich eine für die Ausprägung historischen Denkens förderliche fachspezifische Lernprogression in der Gestaltung von bzw. im Umgang mit schriftlichen Quellen?

Dazu wird auf eine kategoriale Schulbuchanalyse nach Schreiber et al. zurückgegriffen, die sich auch über Philipp Mayring unter Erweiterung von Jochen Glä­ser und Grit Laudel entwickeln lässt, sowie auf die vom Georg Eckert Institut für
Internationale Schulbuchforschung in Braunschweig vorgeschlagenen Anforderungen an ein Projekt der Schulbuchforschung. Entsprechend werden im dritten Schritt Schulbücher, die seit Beginn des Schuljahres 2014/2015 in den ein­zelnen Schultypen approbiert sind, untersucht. Geplant ist eine vergleichende Analyse über den Einsatz schriftlicher Quellen in Lehrwerken von der Volksschu­le, über die Neue Mittelschule bzw. AHS­Unterstufe bis hin zur AHS­Oberstufe.
Im Fokus der Untersuchung stehen eine Vollerhebung im Bereich der Primarstufe sowie die Analyse ausgewählter Kapitel, die sowohl in der Sekundarstufe I als auch II behandelt werden. Idealerweise wiederholen sich inhaltliche Festlegungen der Sekundarstufe I in der Oberstufe, sodass eine Vergleichbarkeit besteht (sowohl zwischen Büchern einer Reihe als auch zwischen Ober und Unterstufe im Allgemeinen). Aus arbeitsökonomischen Gründen können hier nicht alle Themenbereiche berücksichtigt werden.
Der vierte Schritt ist die Interpretation der Ergebnisse entlang der curricularen Vorgaben der einzelnen Schultypen und der geschichtsdidaktischen Theoriebil­dung sowie die Rekonstruktion einer erkennbaren Entwicklungslogik von der Primarstufe bis zur Matura im allgemeinbildenden Schulbereich.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Burtscher, Myriam; Mag. Dipl.-Päd.
Projektleitung intern
Burtscher, Myriam; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2019
Beschreibung
Ziel(e) und Fragestellungen der Arbeit
Im Rahmen des vorliegenden Dissertationsvorhabens soll untersucht werden, welche konkreten unterrichtlichen Maßnahmen im Bereich der Division in besonders
geeigneter Weise zum Aufbau von tragfähigen Grundvorstellungen und einem nachhaltig gesicherten Operationsverständnis beitragen können.
Von besonderem Interesse ist dabei, in welchem Zusammenhang die Entwicklung der Grundvorstellungen zur Division zu dem zuvor erreichten Verständnis der Multiplikation stehen und welche Auswirkungen es auf den Aufbau und die
Nachhaltigkeit von tragfähigen Grundvorstellungen zum Dividieren hat, wenn im Unterricht das Aufteilen und Verteilen zeitlich getrennt und jeweils für sich deutlich akzentuiert erarbeitet werden.

Offene Fragen sind:
Soll die Division mit der Multiplikation zeitlich verschränkt oder deutlich danach thematisiert werden?
Ist die Unterscheidung von Aufteil- und Verteilaufgaben nur als Hintergrundwissen der Lehrperson wichtig oder sollen auch Kinder eine Unterscheidung treffen können?
Sollen beide Grundvorstellungen zur Division (Verteilen und Aufteilen) gleichzeitig oder deutlich voneinander getrennt thematisiert werden?
Wenn eine zeitliche Trennung sinnvoll ist: Mit welcher Grundvorstellung soll begonnen werden?

Methode
Ausgehend von den bereits identifizierten offenen Fragen sollen in einem nächsten Schritt weitere empirische Untersuchungen und stoffdidaktische Arbeiten zum Divisionsverständnis von Schülerinnen und Schülern verglichen und analysiert werden. In diesem Zusammenhang soll, aufbauend auf dazu
veröffentlichten Arbeiten ein qualitatives Diagnoseinstrument zum Erheben des Divisionsverständnisses von Schülerinnen und Schülern entwickelt und pilotiert werden. Weiterhin werden aus vorliegenden Veröffentlichungen auch des englischen Sprachraums Elemente eines Arithmetikunterrichts herausgearbeitet, die sich als für den Aufbau und die möglichst nachhaltige Sicherung von tragfähigen Grundvorstellungen zum Dividieren in besonderer Weise förderlich herausstellen lassen.

Auf Grundlage dieser Vorarbeiten werden ab dem Schuljahr 2015/2016 in Zusammenarbeit mit zwei Lehrpersonen Unterrichtssequenzen entwickelt, welche von diesen Lehrkräften in deren beiden Klassen durchgeführt und mittels qualitativen Interviews mit den Kindern, durch Hospitationen im Unterricht und Leitfadeninterviews mit den Lehrkräften fortlaufend evaluiert und weiter ausgeschärft werden sollen (developmental research). Die Entwicklungsverläufe des Divisionsverständnisses von Kindern werden so vom Ende des 1. bis Mitte des 3. Schuljahres unter methodisch kontrollierten Unterrichtsbedingungen erhoben und analysiert. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei durchgehend jenen Kindern, die im frühen Mathematikunterricht anhaltende Lernschwierigkeiten zeigen.

Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Scheidl, Gerhard; Hochschulprofessor M.Ed. Dr. BEd OStR
Projektleitung intern
Scheidl, Gerhard; MEd Dr. BEd OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2017
Beschreibung
Präsentation und Analyse der Ergebnisse des Projekts des Stadtschulrates für Wien/Abt. APS (Pflichtschule) „Tablets im Unterricht“ in ausgewählten Standorten der Volksschule (VS), der Neuen Mittelschule (NMS) und Zentren für Inklusiv- und Sonderpädagogik (ZIS) evaluiert wurde.
Beschreibung (engl.)
Presentation and analysis of the results of the project of the Stadtschulrat für Wien/Abt. APS (compulsory school) „Tablets im Unterricht“ in selected locations of the Volksschule (VS), Neue Mittelschule (NMS) and Zentren für Inklusiv- und Sonderpädagogik (ZIS) was evaluated.
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Buchholz, Barbara; Dr. Dipl.Päd. MA.
Projektleitung intern
Buchholz, Barbara; M.A. Dr
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2010 – 2011
Beschreibung
Die Studie umfasst eine quantitative und qualitative Bestandsaufnahme zur Mehrsprachigkeit an burgenländischen Volksschulen, mit deren Hilfe gezielte Professionalisierungsmaßnahmen gesetzt werden um so den veränderten Bedingungen in den Klassenzimmern gerecht zu werden, mit dem Ziel, dass Kinder in Zukunft von ihrer Mehrsprachigkeit besser profitieren. Weiteres wird der Frage nachgegangen, inwieweit im Volksschulunterricht der Sprachenvielfalt Rechnung getragen wird, und es werden konkrete Möglichkeiten für ein sprachen- und fächerübergreifendes Schulsprachengesamtkonzept (Schulsprachenleitbild, Schulsprachenkonferenz) ausgelotet.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Leitgeb, Thomas; BEd MA MA
Projektleitung intern
Leitgeb, Thomas; HS-Prof. BEd Dr.phil. MA MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hainz, Martin; Mag. Dr.
Leitgeb, Michael; Mag. Prof.
Reumann, Anna Maria; Mag.
Selinger, Adolf; Dipl.-Ing. MA
Stipsits, Elisabeth; MEd BEd MA PhD.
Zimmermann, Alexander; MEd MMag. Dr. BEd BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Rollett, Wolfram; PH Freiburg; Prof.Dr.
Scharenberg, Katja; PH Freiburg; Prof.Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2023
Beschreibung
Der Gegenstand des Forschungsprojekts ist die Untersuchung der Folgen einer COVID-19-Erkrankung auf die Entwicklung von ausgewählten kognitiven Grundfähigkeiten bei Kindern der dritten und vierten Schulstufe an burgenländischen Volksschulen. Auf das Burgenland bezogen liegen diesbezüglich noch keine empirischen Daten vor, auf Österreich oder das EU-Ausland noch kaum. Auf Basis der Untersuchungsergebnisse sollen geeignete, bereits vorliegende Maßnahmen identifiziert werden, welche ggf. auftretende Defizite abschwächen, bestenfalls sogar beheben können. Darüber hinaus sollen diese Untersuchungsergebnisse als Grundlage für die Entwicklung weiterer Maßnahmen dienen. Dieses Forschungsprojekt ist aber nicht nur für das Bildungswesen im Burgenland von Nutzen, sondern es leistet auch einen wichtigen Beitrag zum internationalen Forschungsdiskurs.
Beschreibung (engl.)
The object of the research project is to investigate the consequences of COVID-19 disease on the development of selected basic cognitive skills in third and fourth grade children at Burgenland elementary schools. There are no empirical data available for Burgenland and hardly any for Austria or other EU countries. On the basis of the results of the study, suitable measures already in place are to be identified that can mitigate or even eliminate any deficits that may arise. In addition, the results of the study will serve as a basis for the development of further measures. However, this research project is not only useful for the education system in Burgenland, but it also makes an important contribution to the international research discourse.
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA MA
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; MA MA Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Zabransky, Pauline; BEd MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Private Volksschule Strebersdorf der Privaten Pädagogischen Hochschule – Hochschulstiftung Erzdiözese Wien (921670)
Laufzeit
2025 – 2026
Beschreibung
Dieses Projekt konzentriert sich auf die kollaborative Entwicklung von Richtlinien für den Einsatz von KI in der Primarstufe mithilfe eines Co-Design-Ansatzes, bei dem Schüler:innen der Praxisvolksschule Wien-Strebersdorf als Expert:innen ihrer eigenen Erfahrungen und Bedürfnisse in einer erwachsenen-zentrierten Welt agieren. In Workshops werden die Präkonzepte der Schüler:innen zu KI erfasst und ihr Vorwissen durch theoretische Impulse erweitert. Anschließend entwickeln sie im Co-Designprozess mithilfe der Forschenden weitere Einsatzmöglichkeiten sowie Leitlinien für maschinelles Lernen und KI im Schulalltag.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA MA
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; MA MA Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Römisch, Barbara; BEd MA Dipl.-Päd.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2025
Beschreibung
Das Forschungsprojekt untersucht den Einsatz von KI-Tools zur Förderung der Schreibkompetenz von Lehramtsstudierenden im wissenschaftlichen Kontext. Die Studierenden nehmen an einer Schreibwerkstatt (über 2 Semester, 1 Termin pro Monat) teil, in der sie KI-Tools kennenlernen und für das Verfassen ihrer Qualifikationsarbeit/Seminararbeit nutzen. Sie nehmen zu Beginn und am Ende der Schreibwerkstatt eine Selbsteinschätzung ihrer Schreibkompetenz vor und führen ein Tagebuch über ihre Erfahrungen, auftretenden Fragen und Fortschritte. Zusätzlich werden Gruppendiskussion bzw. Interviews mit den Studierenden geführt. Die Forschungsfrage zielt darauf ab, die Potenziale und Grenzen von KI-Werkzeugen im wissenschaftlichen Schreibprozess zu untersuchen und herauszufinden, wie Lehramtsstudierende am besten in die Nutzung von KI-Werkzeugen eingeführt werden können, um ihre Schreibkompetenz zu fördern.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Buchholz, Barbara; HS-Prof. Dr. MA.
Projektleitung intern
Buchholz, Barbara; M.A. Dr
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Blahowsky, Gail; Mag. BA, Dipl.-Päd.
Fanta, Hilda; HS-Prof. MMag. Dr.
Fasching, Maria; Dipl.-Päd. Mag. Dr.
Gruber, Marie-Theres; BEd MA PhD
Lewis, Catherine; Dr. BA Bed
Neugebauer, Gabriele; Mag.
Steiner, Elfriede; MA
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Fuchs, Evelin; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Häusler, Wolfgang; Dr.phil. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Gastager, Angela; Mag.a Dr.in
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2012
Beschreibung
Das Entwicklungs-und Evaluierungsprojekt hat das Ziel CLIL ab der ersten Schulstufe im Ausmaß von drei bis fünf Wochenstunden auf der Grundstufe 1 zu implementieren, die daraus resultierenden methodisch-didaktischen Änderungen zu evaluieren und zu entwickeln sowie die Erstellung entsprechender Materialien zu unterstützen. CLIL, das derzeit noch in einer Bandbreite von Sprachduschen bis zu immersionsähnlichen Programmen zu finden ist, wird von der Europäischen Kommission forciert und europaweit werden CLIL Kurse und CLIL Konferenzen angeboten. Da sich Entscheidungsträger in Wirtschaft, Politik und Elternschaft darüber einig sind, dass Fremdsprachenkenntnisse in unserer heutigen globalisierten Welt unverzichtbar sind, und die neurobiologische Hirnforschung herausgefunden hat, dass Kinder auch in der Lage wären drei Sprachen auf einmal zu lernen, kommt der vorliegenden mehrjährigen Begleitstudie insofern eine vielleicht wegweisende Bedeutung zu, da sie sich mit der Implementierung von inhaltsorientierter Spracharbeit in der Volksschule beschäftigt und beweisen möchte, dass die Fremdsprache cross curricular einsetzbar ist, dass Kinder auch konzeptuell Neues durch die Fremdsprache lernen können und so kognitiv auf einer inhaltlichen Ebene gefordert werden, dass sie dadurch ihre Lernstrategien verändern und tatsächlich in zwei Sprachen lernen in der Erstsprache und in der Fremdsprache (so Deutsch ihre Erstsprache ist). Zentraler Aspekt des Projektes ist es sich damit auseinanderzusetzen, wie ein cross curricularer Ansatz in der Fremdsprache von der Klassenlehrerin ohne eine Kürzung des Bildungsangebotes durchgeführt werden kann, wie es der österreichische Volksschullehrplan vorsieht. In der Umsetzung und Durchführung versteht sich das Projekt als systematischer Bestandteil des Lehrganges Englisch im Gesamtunterricht der Grundschule- CLIL unter dem Fokus des Wahrnehmungs- und Kompetenztrainings von Lehrgangsteilnehmern/innen. Die Mitwirkung der Studierenden im Projekt kann gleichzeitig die Grundlage für eine Projektarbeit bilden. Hinsichtlich der Materialentwicklung soll in einem im Herbst 2008/09 beginnenden Projekt mit der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen (Schweiz) eine Forcierung dieses Bereichs stattfinden. Eine Ausweitung des Projektes auf eine größere ProbandInnenzielgruppe ist mit September 2009/10 vorgesehen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Knauder, Hannelore; Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Strohmeier-Wieser, Alexandra; Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
Das angestrebte Forschungsprojekt soll die Brauchbarkeit der beiden ausschlaggebenden Variablen (Motivation durch berufliche Vorteile und positives Arbeitsklima) zur Verhaltensabsicht bzw. Verhaltensakzeptanz zur schulischen Förderung seitens der Klassenlehrer/innen überprüfen. Zudem sollen differenzierte Aussagen zur Wahrnehmung der differenzierten Unterrichtsgestaltung in der Volksschule seitens der Schülerinnen und Schüler ermöglicht werden. Erwartet wird eine Übereinstimmung der Schüler/innenwahrnehmung mit der Verhaltensakzeptanz zur schulischen Förderung (Umsetzung einer differenzierten Unterrichtsgestaltung) der Lehrpersonen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht